h. dasjenige, wodurch die Substanz eigentlich ist, was sie ist, wodurch sie zur Substanz wird, irgend etwas sei, was nicht substantiell ist; kurz: die Natur jeder Substanz muss etwas in… Weiterlesen →
: Cogito, ergo sum, führt ihn seine Betrach tung zur Auffassung der Substanz der Seele, nicht allein, insofern diese eine Substanz, sondern auch eine vom Körper durchaus verschiedene Substanz ist…. Weiterlesen →
passiven Schauplatz der Veränderung zu machen und damit den Zusammenhang zwischen Substanz und Akzidens, aber auch zwischen Substanz und Substanz, zu lösen, oder aber kurzerhand die „ Fiktion eines Substanzbegriffs“… Weiterlesen →
es zuvor schon für die Rolle attributiver Terme festhielten. Innerhalb des Substanzpaares rührt die Vorrangstellung der ersten Substanz daher, daß die zweite Substanz von dieser, diese aber nicht von der… Weiterlesen →
das Erste und Fundamentale im Seelenleben, die Seelensubstanz ist nur eine Schöpfung der Denk tätigkeit; es gibt keine tätigen Substanzen, sondern nur substanz erzeugende Tätigkeiten. Wir verwechseln also die Folge… Weiterlesen →
e l l e Transformation konstatiert sie bei den substanziellen Zusammensetzungen, der generatio, der chemischen Ver bindung oder, bei der Auflösung substanzieller Composita in ihre relativ einfachen Substanzen, der corruptio,… Weiterlesen →
bestimmte Substanz erforderlich. Aus der Substanz des Geistes lassen sich Denken und Wollen, wie aus der Substanz des Körpers Ausdehnung und Beweglichkeit ab leiten. Wundt findet aber geradezu einen W… Weiterlesen →
zusammengesetzte Körper dio Substanz. Das zusammengesetzte Wesen is t dann die Substanz, n icht dessen Bestandteile. Und so zeigt sich keine Möglichkeit, dem Substanzbegriff zu ent gehen : er is… Weiterlesen →
die geistige Seelensubstanz. Deshalb ist. auch diese Seelensubstanz unsterblich.3) So schenkt also Aristoteles der geistigen Seelensubstanz die gleiche volle Anerkennung, wie es Plato gethan. Aber nun bringt er in richtiger… Weiterlesen →
Substanzbegriff bei Cartesius etc. 275 Substanzen annimmt, die unter seine Definition der Substanz sich nicht subsumiren lassen, ist eine Inconsequenz, die Spinoza vermeidet“ .1) Denn Spinoza folgert in der 6…. Weiterlesen →