spruch groß. Denn sie versucht jetzt auszusehen, 5 Heinrich Rombach, Phänomenologie des ge genwärtigen Bewußtseins (Freiburg/München 1980). 6 Heinrich Rombach, Der kommende Gott. Hermetik – eine neue Weitsicht (Freiburg 1991)…. Weiterlesen →
und der Würzburger Philosoph Heinrich Rombach (Jg. 1923) sind etwa zur gleichen Zeit, Mitte der sechziger Jahre, mit Sy- 7 Klaus Hartmann, Systemtheoretische Soziologie und kategoriale Sozialphilosophie, in: Philosophi sche… Weiterlesen →
…Nötigenden aller Notwendigkeiten, aber nicht selbst mit einer Notwendigkeit (und also auch nicht mit dem Not- 310 Heinrich. Rombach wendigsten) zu tun hat. Ihre Größe aber hat sie darin, daß… Weiterlesen →
Phänomens gesprengt worden ist.1 Dieser 1 Vgl. H. Rombach, Das Phänomen Phänomen, in: Phänomenologische Forschungen Bd. 9 (1980) 7-32. 1* 4 Heinrich Rombach Begriff hängt an der „Reduktion“ und definiert… Weiterlesen →
Struktur, d. h. innerhalb einer Entität; für sie hängt der Seinscharakter am Struktur charakter, nicht umgekehrt. (Vgl. H. Rombach, Strukturontologie [Freiburg/München 1971] 25 ff.) 236 Heinrich Rombach (Übrigens: nirgendwo ist… Weiterlesen →
Die Wissenschaft und die geschichtliche Selbstbestimmung des Menschen 167 ι68 Heinrich Rombach dert ist. Auffallenderweise ordnet sich diese Anthropologie einen „strukturalen“ Ansatz zu, freilich einen solchen von durchüberlegter Gestalt, unterschieden… Weiterlesen →
…danken zu Nietzsche aus östlicher Sicht, Wis senschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995, 130 S., ISBN 3-534-12905-9. Heinrich Rombach, Drachenkampf. Der philoso phische Hintergrund der blutigen Bürgerkriege und die brennenden Zeitfragen, Rombach… Weiterlesen →
W. Schirmacher im Mai 1984 in Augsburg vorgetragen wurden. 2 Heinrich Rombach Diese zweite Enttäuschung im Hinblick auf eindeutige Grundlagen für eine gemeinsame Zukunft aller Menschen wird durch die technologische… Weiterlesen →
Straßburg und Würzburg) dar gelegt wurden. 242 Heinrich Rombach über die Mitmenschen und ihre Gaben, über Erwartungen und Verweigerungen, Freundschaften und Feindschaften. Kulturen sind sozial und dinghaft ausgelegte Gestaltungen des… Weiterlesen →