Die Dialektik der Offenbarung Zur Auseinandersetzung Schellings und Kierkegaards mit der Religionsphilosophie Hegels Von MICHAEL THEUNISSEN (Berlin) Wie scharf und entschieden auch immer eine philosophische Auseinander­ setzung sein möge, so… Weiterlesen →

…die Druckfassung meines Vortrags in den Kongreßakten. 1 Karl Marx, Frühe Schriften, ed. H .-J. Lieber u. P. Furth (21971) 70-74. 2 Michael Theunissen rend positive Philosophie letztlich positiv eben… Weiterlesen →

…I), §§ 17-22, S. 77-91 (im folg, zit.: CM). 346 Michael Theunissen lidien Interpretation bildet ein andeutender Hinweis auf die Ausweitung und Verwandlung des Problems in einigen Texten aus der… Weiterlesen →

…über das dialogische Prinzip“, Heidelberg 1954 (Abk.: DP). 4 Eugen Rosenstoek-Huessy, Soziologie, Bd. I, Stuttgart 1956, S. 152 f. 320 Michael Theunissen einen Repräsentanten des „Neuen Denkens“ sehen5 und Karl… Weiterlesen →

…Subjektivismus trifft. Als Modelltext wählt Theunissen Bubers „Ich und D u“, in dem sich, obwohl es als das repräsentative Werk des Dialogismus gilt, philosophisch, wie Theunissen sieht, nicht mit der… Weiterlesen →

B U C H B E S P R E C H U N G E N Max Müller, Erfahrung und Geschichte. Grundzüge einer Philosophie der Freiheit als tran­… Weiterlesen →

…kann“ (557). Innerhalb der katholischen Theologie hat er sich am weitesten in das Denken Hegels hineingewagt. Es finden sich viele Stellen eines adäqua­ ten Hegelverständnisses, was auch Michael Theunissen zu… Weiterlesen →

…21994) 76. Vgl. aus der F�lle der Litera- tur: M. Theunissen, Negative Theologie der Zeit (Frankfurt a.M. 1991, 21992); Zeiterfahrung und Persona- lit�t, hg. Forum f�r Philosophie Bad Homburg (Frankfurt… Weiterlesen →