…in sich stehenden Seins auf, das als Seins-Grund seinen Aeußerungen zugrunde liegt, mag auch die Verwendung des Substanz-Begriffes erst später erfolgen. Sehr sinnvoll heißt dieser Seins-Grund „Sub-stanz“. Ist erst einmal… Weiterlesen →

…von miteinander in gesetzmässigen Be­ ziehungen stehenden Energieumwandlungen“ 1). Ostwald sieht in der Energie nicht ein Attribut der materiellen Weltsubstanz, sondern d ie Substanz oder das einzige Existierende selbst. Unsere… Weiterlesen →

…a tz e r 40 festgestellt haben. Mit aller Natur41 besteht der Mensch aus zwei Substanzen. Nach­ drücklich betont Augustinus die Einheit der geistigen Substanz, ihrer ver­ schiedenen seelischen Proprietäten,… Weiterlesen →

…Weise auch immer – eine völlig anders geartete Entität, wie sie in der Konzeption einer .materiellen Substanz‘ (vgl. Descartes’ ,res extensa‘) außerhalb jeden Bewusstseins (vgl. Descartes’ ,res cogitansj ange­ nommen… Weiterlesen →

…l f e s. nach den W orten : »nur von der Substanz gibt es eine Definition« : „Denn wenn es auch eine Definition von den anderen Kategorien gibt, so… Weiterlesen →

…auch das aus beiden Zusammengesetzte Substanzen sind (vgl. MP 1029 a 33-34, wo behauptet wird, daß es notwendig sei, die „dritte Art von Substanz“ zu untersuchen). Somit läßt Aristoteles also… Weiterlesen →

…Substanz bleibt dabei unberührt. Diese eigentliche Bedeutung der Substanz als ens in se übergeht Wundt ganz und gar und setzt an deren Stelle drei andere: Einfaches Sein, wirksames Sein, beharrendes… Weiterlesen →

…aliquid. „Aliquid ist eine Relation nur, insofern sie wie ein Akzidens der Substanz inhäriert. . . Sie kann also a) wegen ihrer Priorität vor der Substanz nicht in der Buchbesprechungen… Weiterlesen →

…Zeit weder Substanzen noch Beschaf­ fenheiten an den Substanzen sind, sondern nur als „Bestimmungen an allen unvollkommenen (begrenzten, endlichen oder, was auf das­ selbe hinausläuft, abhängigen, geschaffenen) Substanzen“ auf treten… Weiterlesen →

…Körper unvollständige Substanzen, wenn man sie auf den Menschen bezieht, den sie zusammen bilden; für sich betrachet sind sie vollständige Substanzen.“15) Die Substanzialität der Seele folgt für Descartes nicht zuletzt… Weiterlesen →