…ambitus omnium, 517 C. 48 Dieser Gedanke ist eines der Elemente in der Entfaltung des Begriffes der coincidentia oppositorum bei Nicolaus Cusanus. Vgl. W. Beierwaltes, Deus oppositio oppositorum (Cusa- nus,… Weiterlesen →
…grundsätzlich für eine Herrschaft des Glaubens über das glaubensunab hängige Wissen. Eine Gegenposition zur via mo derna nimmt Cusanus insofern ein, als er ein wissenschaftliches Begreifen Gottes intendiert und die… Weiterlesen →
…in gewisser Weise „gebrochen“ werden58. Attingitur inattin gibile inattingibili ter, sagt Nicolaus Cusanus. IV. Man hat gegen die Bedeutung der urchristlichen Geschichtserfahrung für die Vorbereitung von „Sein und Zeit“ die… Weiterlesen →
…2 Vgl. dazu Walter Haug, Francesco Petrarca – Nicolaus Cusanus – Thuring von Ringolfingen. Drei Problemstücke zu einer Geschichte der In dividualität im 14./15. Jahrhundert, in: Poetik und Hermeneutik Bd…. Weiterlesen →
…die „geometrische Differenz“ von absolutem und kontingentem Geist hervorkehrt. Exakte Erkenntnis und exakte Wahrheit – schon bei Cusanus, der ungenannten und doch maßgeblichen Quelle Vico’s, die veritas praecisa – ist… Weiterlesen →
…Ontologie, von Cusanus her sagen), das den Zusammenfall von Subjekt und Objekt bedeutet, entsteht. Es trifft daher das Phänomen nicht recht, wenn der Autor sagt: „Denn das Subjekt läßt im… Weiterlesen →
…seienden Dingen, weil als das Sein selbst von allem Seienden unterschieden. Im Strom dieser Überlieferung stehend formuliert Cusanus dann folgenden Gedanken: Creare enim tuum est esse tuum. Nec est aliud… Weiterlesen →
…neuzeitlichen Philosophie, die in Dantes Divina Commedia poe tisch in der individualisierenden Vergegenwärtigung der scholastischen Christ lichkeit vorscheint. Die „Peripetie“ dieser ersten Geschichte des neuzeitlichen, des, mit Cusanus: „christiformen“ Subjekts… Weiterlesen →
…werden, nicht immer in der ganzen Eigendimension ihres Denkens sichtbar werden (das scheint mir vor allem für die Interpretation des Cusanus, aber auch Duns Scotus’ zu gelten!). Es läßt sich… Weiterlesen →
…Plotin, Nicolaus Cusanus, Giordano Bruno und Spinoza. Mit Erdmann deutet er diese drei Arten psychologisch als hypologische, metalogische und hyperlogische Erkenntnismethoden. Pascal vertritt die metalogische oder intellektuelle Intuition. Sie besteht… Weiterlesen →