108 Μ. Η ο η e e k e r. Weisse, Krause, Lotze die Augen, um den wahren Kant zu sehen? Und die Neukantianer aller Schattierungen — Windelband, den… Weiterlesen →

…bei Fichte – als transzendentale Grundlage der Erkenntnis oder – wie bei Schelling und Hegel – als sich dialektisch entfaltendes Absolu­ tes. Das vierte Merkmal der Metaphysik ist laut Habermas… Weiterlesen →

…das von Hegel geleitete Gymnasium seiner Vaterstadt Nürnberg. In Erlangen studierte er protestantische Theologie. Hier war Schelling sein Lehrer. Der in jener Zeit zurückgedrängte Pietismus gelangte in Erlangen durch einige… Weiterlesen →

…Philosophie Schellings ist die des Gottesbegriffes ; seine Entwicklung ist eine krummlinige. Anfangs ist ihm Gott noch unpersönlich, später dringt er zu einem Theismus vor, der aber eigentlich Persönlichkeits­ pantheismus… Weiterlesen →

…abseits. Als letzter Typ wird schließlich das idea­ l is t i sc he N a t u r r e c h t (Kant, Fichte d.Ä., Schelling, Hegel) kurz… Weiterlesen →

…Schellings. Fichtes Schriften werden nach der Medicus-Ausgabe zitiert, Schellings Briefe nach der G. L. Pütt-Ausgabe. Außerdem wird der philo­ sophische Briefwechsel Fichtes und Schellings in der Ausgabe von H. Fichte… Weiterlesen →

…einmal hoch geschätzt wurde und in Konkurrenz zu den Ästhetiken Kants, Schellings u. a. trat, gar zeitweise über diese gestellt wurde, und S.s Ruf als Begründer der wissenschaftlichen Ästhetik wedcten,… Weiterlesen →

…Die Verbindung des Reiches Gottes und des Weltreichs zu zeigen, hatte er nicht mehr die Zeit. Schelling gewann zunächst die Erklärung der allgemeingültigen geistigen und innersinnlichen Organisation vom doppelten Urgrund,… Weiterlesen →

Berichte und Diskussionen 189 Das ist auch der Grund, weshalb der späte Schelling Hegels Konzeption der speku­ lativen Logik an entscheidender Stelle kritisiert. Nach Hegel soll die in sich vollendete… Weiterlesen →

…der philosophischen Wissenschaft zu bringen suchte. Als die Niederschrift kaum abgeschlossen war, drückte er bereits seine Unzufriedenheit mit der Form der Darstellung aus, indem er Schelling gegenüber von der Notwendigkeit… Weiterlesen →