…auf Schellings Vorlesungen über Mythologie und Offenbarung hin, die er eben in Berlin begonnen hatte. Reiff betrachtet Schellings Metaphysik als nur „einen Bankrott wert“ : Da wollen wir bei dem… Weiterlesen →
…Die Erkenntnis im Mitvollzug des Wortes nach Bonaventura (Bernhard C asper)……………………………………………………………….. 216 Friedrich W. J. Schelling, Grundlegung der positiven Philosophie – Friedrich W. J. Schelling, Stuttgarter Privatvorlesungen (Wilhelm G. Jacobs)… Weiterlesen →
…V ; V I; V II. b) im Druck: Supplementband, in Vorbereitung: Bd. X I . V il i . Schelling-Ausgabe 1. Schelling-Ausgabe der Bayer. Akademie d. Wissenschaften, 8 München… Weiterlesen →
…Natur bekommt daher in Schellings „Bruno“ den An schein der Menschwerdung Gottes, die Idealwelt aber den der Gottwerdung des Menschen. Seit dem Jahre 1809 hat Schelling auch die Geschichte in… Weiterlesen →
…deutschen Idealismus nicht verschlossen: Fichte, Schelling und Hegel sind schließlich bei einer religiösen Metaphysik angelangt. Es konnte auch nicht anders sein: Wer immer in der Welt den sie durchwaltenden Geist… Weiterlesen →
…die sich Schelling auf trug: das Böse aus seiner notwendigen Wesenszugehörigkeit zum Sein selbst zu denken. Diese Aufgabe stellt sich Schelling deshalb, weil sich in der Vollendungsphase der Metaphysik das… Weiterlesen →
…einher mit einer rück läufigen Aneignungstendenz in Beziehung auf die Philosophie ihrer Vorgänger. Hatte Hegel noch 1801 von Schelling her die Fichtesche Philosophie kritisiert,1 so steht seine spätere Jenaer Zeit… Weiterlesen →
…(Exzentri sche Bahnen. Hölderlin – Herder), Peter Rohs (Fichte und Herder), Steffen Dietzsch (Differenzie rungen im Begriff des Geschichtlichen: Herder und Schelling) und Radosveta Hofmann (Das Theodi zeeproblem bei Herder… Weiterlesen →
…des Freiheitsbegriffs bei Schelling“, 299-314). Der Mensch, Vernunftwesen ebenso wie Triebwesen, betätigt seine Freiheit ebensosehr wenn er die Vernunft dem Trieb wie wenn er der Vernunft den Trieb überordnet. Er… Weiterlesen →
…verwandeln lassen. Dabei hat Jacobi als selbstverständliche Voraussetzung hingenommen, daß Mathematik und Logik Schöpfungen des Menschen und seiner Vernunft sind. b) Fichte, Schelling und Hegel sind über die Position Kants… Weiterlesen →