…VI. Internationalen Kongreß für Mittelalterliche Philosophie in Bonn gehalten wurde. Der Kongreß stand unter dem Thema „Sprache und Erkenntnis im Mittelalter“. 1 Vgl. E. Tugendhat, Die sprachanalytisdie Kritik der Ontologie,… Weiterlesen →
…Norm aller Dinge zurückzuführen, tritt darum bei Aristoteles in den Hintergrund. Hier liegt die tiefere Ursache für die Aussonderung der normhaft-praktischen Wissenschaften aus der Ontologie, das Haupt beispiel der Pragmatientrennung…. Weiterlesen →
…solche, die fremd bestimmt sind und so — wie etwa in Schelers Wertlehre — auf eine klassische Ontologie hinaus laufen, sind erlaubt. „NIcÄf-ontologisch . . . ist Erkenntnis, die darauf… Weiterlesen →
…verstândigén. Hätten wir nicht die Streitigkeiten mit den Ontologisten gehabt, so wäre der Ausdruck „ontologischer Gottesbeweis“ gar nicht schlimm. Die Ontologie befasst sich in einer über die empirische Erkenntniss- weise… Weiterlesen →
…IdA = Hermann Schmitz, Die Ideenlehre des Aristote les, Bonn 1985, Band I: Aristoteles, 1. Teil: Kommentar zum siebenten Buch der Metaphy sik, 2. Teil (IdA I 2): Ontologie Noologie… Weiterlesen →
…Telos eines tragisch pessimistischen Verhältnisses zur Wirklichkeit, das auf die Grundfrage der Ontologie, warum Seiendes sei und nicht vielmehr Nichts, zur Antwort gibt, Nichtsein sei in jedem Falle besser als… Weiterlesen →
…eine andere geworden ist, – eine Folgerung, die nur aus der Aristotelischen Ontologie verständlich und der modernen Theorie der Staatssouveränität gänzlich fern ist. Die Einheit der polis bestimmt sich nicht… Weiterlesen →
…eine Ontologie also, in der neben räumlich bzw. raumzeitlich ausgedehnten Gegenstän den (Dingen bzw. Ereignissen) auch nicht auf diese Weise ausgedehnte allgemeine Eigenschaften als ein eigener Typ von Entitäten vorgesehen… Weiterlesen →
…sophie; LuO = Logik und Ontologie; SWM = Sein – Welt – Mensch. Nähere Angaben siehe im bi bliographischen Anhang. Berichte und Diskussionen 391 Seine Hingabe an die Aufgabe, Ordnung… Weiterlesen →
…arbeitet am Aufzeigen der Horizonte, der Dimensionen, der „Ontologien“ und zugleich an der Gewin nung der Einzelerscheinungen und der soge nannten Fakten. Eigentlich versteht sich so „modernes“ Philosophieren, und E…. Weiterlesen →