…auch danach die Erinnerung an jene Metaphysik wachgehalten haben mögen. Ob es sich dabei z. B. um Thomas von Aquin oder aber etwa um Hegel oder den späten Schelling handeln… Weiterlesen →
…von Schelling beeinflußt, dessen Pantheismus er jedoch ablehnte. Sozialpolitische Linien führen außerdem zu F. List und G. Mario. St. A u g u s t i n b e i… Weiterlesen →
…der vor und nach der Wissenschaft der Logik aufgetreten ist, der von Fichte und Schelling konzipierte nicht ausgenommen. Vollständig ist die Definition in dem Sinne, daß die Logik nichts anderes… Weiterlesen →
…daß eine Integration der Ästhetik in den Corpus der philosophischen Wissenschaften die Gesamtgestalt der Philosophie verändern müßte. Aber wirklich vollzogen wurde dieser Schritt erst durch Kant. Mit Schelling, Hegel und… Weiterlesen →
…(Hegel, Schelling, Husserl, Rombach), als ob dieser Begriff „ontologisch“ überall derselbe wäre, nur anders gespiegelt. So treffen sich spekulative Ansätze (Schellings intel lektuelle Anschauung) mit Heideggers Seinsden ken, M. Ottos… Weiterlesen →
…Jahrhundert hinein wirksamen Trennung von Natur- und Geistes wissenschaften führte, an älteren Denkweisen festhält. Philosophie ist noch nicht – von einigen Denkern wie z. B. Schelling abgesehen – abgedrängt in… Weiterlesen →
…Mangel, wenn man sich vergegenwärtigt, wann Deutinger seine Abhandlung schrieb. Im transzendentalen Idealismus Schellings hatte die Ästhetik eine Art kosmologisches Problem zu lösen und es blieb bisher gerade die Aufgabe… Weiterlesen →
…polemisch differenzierte Prinzip des Staudenmaierschen Total systems ist seinerseits engstens verwandt mit dem Hegel-Verständnis des späten Schelling und mit dessen daraus hervorgehenden Entwurf einer positiven Philosophie als einem ent scheidenden… Weiterlesen →
…in einer Erörterung, die Brands in seinem sonst eher verfehlten Schelling-Kapitel ans Licht gezogen hat. In seinen Münchener Vorlesungen zur Geschichte der neueren Philosophie führt Schelling (Sämtliche Werke, 1. Abteilung,… Weiterlesen →
…die vorausgehende) prägt, Plessners Aversion gegen die „romantische Identitätsphilosophie eines Fichte und Schelling, eines Hegel, eines Schopenhauer“ (II, 133) genannt werden. Das erkenntnistheoretische Konstruktionselement der Zeichnung, das in die Anthropologie… Weiterlesen →