…weiter: siqüidem ömne animi bonum aut nascitur aut eruditur aut cogitur ,denn alles geistige Gute kommt entweder von der Natur oder durch Unterricht oder durch Zwang“ (ebd.). ‚ Diese Dreiteilung… Weiterlesen →
…r v o n H a l e s IV 767a lin. 44 ff. : Ut ostendit Philosophus; nam sanitati, quae est minus bonum quam sit euexia, non opponitur minus… Weiterlesen →
…praktischer Absicht ein auf den Bereich individueller Praxis. Weder kann durch kluges Räsonnement der Begriff des bonum commune bestimmt nodi können Verhaltensregeln entwickelt werden, denen alle der von ihnen betroffenen… Weiterlesen →
…der wesenhaft spendend ist — bonum est diffusivum sui —, kann nie die Natur des Empfangenden „ent werten“ oder „verletzen“, da diese doch ganz durch jenen besteht. Die untergeordnete Schicht… Weiterlesen →
Das Problem des absoluten Selbstbewußtseins bei Johannes Scotus Eriugena (Divina ignorantia summa ac vera est sapientia) Von WERNER B EI ERWALTES (Würzburg) Sein und Leben des Gottes begreift Aristoteles… Weiterlesen →
…das Gute will sich mit- teilen. Sie fließt ihrer Natur nach auf anderes über, nach dem alten Satz: bonum est diffusivum sui, das Gute ist ein Ergießen seiner selbst. Und… Weiterlesen →
…die eben vorgestellten Motive in Erwägung zu ziehen. Das ergibt sich aus dem allgemeinen Wesen des Willens, der keine blinde Fähigkeit ist, sondern nach den Scholastikern das bonum cognitum zum… Weiterlesen →
…gegen Gott auftrotzende Wille — convertendo se per liberum arbitrium ad proprium bonum (s. Th. I, 63,1 ad 4) — wählt das Gut seines eigenen geistigen Seins auch dann, wenn… Weiterlesen →
…Zu demselben Resultat führt die Betrachtung vom ethischen Gesichtswinkel. Wenn als Formalprinzip der sittlichen Tugend überhaupt das vernünftige Gute (rationi bonum) zu gelten hat, so obliegt der Klugheit die Aufgabe,… Weiterlesen →
…Das sind nun genau jene neuen Transzendentalien neben den alten: omne res verum, bonum et unum, die Ockham für seine neue Naturphilosophie eingeführt hat. Sie heißen dann bei Hegel die… Weiterlesen →