PJ8_S318-334_Rezensionen
…Verhältniss der aristotelischen zur platonischen 326 C. L u d e wi g S, J. Theorie zur Sprache. Das Problem des Werdens hatte Plato nicht gelöst ; Aristoteles macht es… Weiterlesen
…Verhältniss der aristotelischen zur platonischen 326 C. L u d e wi g S, J. Theorie zur Sprache. Das Problem des Werdens hatte Plato nicht gelöst ; Aristoteles macht es… Weiterlesen
…Feste (zur Totenverehrung) zu Leuchten wurden. Aber das spricht letztlich überhaupt nicht gegen Rombachs Anliegen, sondern deutet nur auf noch weitere Zusammenhänge hin, die wir in Platons Höhle wie auch… Weiterlesen
…I I Von Anbeginn wird die Auslegung des Symbolischen in den Horizont des platonischen Seinsverständnisses einbezogen, und der platonische Anfang ten diert dahin, das Eigenwesen des Ästhetischen und den Vermittlungssinn… Weiterlesen
Cornford, Plato’s Cosmology, The Timaeus of Plato translated with a running commentary, London 31952. 10 Platon, Timaeus 29b2 – d3, dazu: E. Howald, είκαςλδγος, in: Hermes 1922, S. 63 if…. Weiterlesen
…platonische Hintergrund Platon unterscheidet Ti. 27 d 6-28 a 1 zwischen dem, was immer ist und kein Werden hat, und dem, was jeweils wird, aber niemals ist: 1) το ôv… Weiterlesen
…likeness of this ideal being and all events in the world have their model in it. Thus, the ideal being is a counterpart of Plato’s world of ideas, and it… Weiterlesen
…ra te s , Plato, Aristoteles, E p a m in o n d a s („summae philosophiae virum“ ), Seneca, Jul ian und Boëthius (Anm. 3). Vgl. Huber 133;… Weiterlesen
…die antike griechische Philosophie bis auf Plato und Aristoteles gehörte bekanntlich zu den aus ihrem Ziel, die Weltwirklichkeit be grifflich zu verstehen, sich ergebenden Problemen als eines der ersten und… Weiterlesen
…Platons Phaidon“ . R. will „gewiß mehl behaupten, daß Kant die hier als Momente der platonischen Ideenlehre vorgeführten Begriffe aus Platons Phaidon geschöpft habe. Der flüchtigste Blick in Baumgartens Metaphysik… Weiterlesen
…e s e n mit menschlichem Fühlen erblickt und die Veränderung der Natur als ihre Thaten, die aus psychologischen Motiven entsprangen, zu deuten anfing (Polytheismus, Dämonismus). Wenn selbst Plato und… Weiterlesen