…und Macht der Vernunft. Eine Rückbindung des Sittlichen an Gott aber kann es für Aristoteles nicht geben. Seines erhabenen Gottes ist es unwürdig, sich mit dem „bonum humanum“, dem für… Weiterlesen →
…bonum per se end gültig beantwortet und damit der Forderung vollends Genüge getan ist, die nach dem aporetischen Ausgang des Vorgesprächs mit Thrasymachos Glaukon und Adeimantos sachkundig erhoben hatten, man… Weiterlesen →
…alle vergänglichen Ziel setzungen übersteigenden Ziel der Ziele, dem summum bonum und zu dessen „fruitio“. Das bedeutet aber, daß die Selbstausdeutung der neuen Erfahrung und des neuen Seinsverständnisses dieses zurückbiegt… Weiterlesen →
…Geschichte also wird bei Kant zunehmend zum Ort der Realisierung des nun nicht mehr nur individuellen, hedonistisch gedachten höchsten Guts, sondern des gemeinsamen summum bonum der Menschheit überhaupt. – Der… Weiterlesen →
…her ausgearbeitet haben. Auch hier sieht Dempf aber nicht nur die subjektive Seite, sondern auch die objektive: im Gesellschaftlichen das objektive System der Be dürfnisse und das bonum commune, im… Weiterlesen →
…αγαθόν, nach dem bonum hu manum, nach dem menschlichen „Gut“ schlechthin11. Dabei ist es für das ganze Verständnis der Nikomachischen Ethik von entscheidender Bedeutung, den onto logischen Sinn des griechischen… Weiterlesen →
…aliud esse, sed omnino idem. Et sicut idem est ei esse bonum quod esse Deum, ita idem est ei esse volentem quod esse Deum, *) Funk, Kirchengeschichte 3 347. Auch… Weiterlesen →
…sein. Für die Notwendigkeit einer Offenbarung spricht der Umstand, dass Gott seiner Natur nach ein bonum communicativum ist, dass ein nicht zu erkennendes Wesen unvollkommen wäre. Ein unbekannter Gott schliesst… Weiterlesen →
…jetzt die philosophische Welt bewegen, bereits in Angriff genommen und in seinem System gelöst hat. Nämlich alle Spekulation weist schliesslich auf das unum bonum hin. Das für eine gerechte Einschätzung… Weiterlesen →
…dieser meint, eine Ueberwindung des Rationalismus und des Volun tarismus ist, sondern Synkretismus. Er widerlegt die Behauptung, die Scholastik habe den Satz: Omne ens est bonum falsch interpretiert. — L…. Weiterlesen →