…verfolgen, wie dieses Apriori über Brentano und die österreichische Schule zur Apriorität der reinen Logik bei Husserl wird. Da wären Neukantianismus und Neuscholastik, da wären der neugewonnene kritische Realismus und… Weiterlesen →
…Position Kants noch einseitig verschärfend — im logischen Idealismus ausspricht, aber auch in Husserls Phäno menologie sehr deutlich nachwirkt. Denn Husserls Reduktion klammert alles An-sich-Sein aus, nicht nur das „An-sich“… Weiterlesen →
…Vorherrschaft neukantischer Logik konfrontierte Husserl um die Jahrhundertwende als Parole ausgab, läßt sich eben auf mehr als eine Weise befolgen. Freilich bleibt es keinem Adep ten der Philosophie erspart, zu… Weiterlesen →
…260 Eckard Wolz-Gottwald, Die Transzendentale Phänomenologie und die philosophische My stik. Zum Durchbruch eines neuen Denkens im Spätwerk Edmund Husserls ……………….. 98 Rega Wood, Göttliches Gebot und Gutheit Gottes nach… Weiterlesen →
…Das „phénomène“ Blondels ist im Sinn von Claude Bernard und allen falls von Renouvier zu verstehen, nicht im Sinn von Husserl und Heidegger. Das führt zu einer zweiten Quelle von… Weiterlesen →
…den ich umsomehr bedauere, als Denker, wie etwa Husserl und Scheler von dem genialen Darsteller antiken und modernen Denkens sicherlich eine meisterhafte Interpretation erfahren haben würden. Die Quellennachweise und Anmerkungen… Weiterlesen →
…systema tisch orientierte – Bestandsaufnahme nicht weiter ausdifferenziert werden. Auch die geraffte Darstellung hat hoffentlich verdeutlicht, welche – um mit Husserl zu sprechen – „Umwendungen“ sich im menschlichen Selbst- und… Weiterlesen →
…bei Husserl und Heidegger (1967) 285 f. 77 Pannenberg, a. a. O. 363. 78 Ebd. 363 f.; die in Klammern hinzugesetzten Namen sind meine Interpretation. 3ί „Die Philosophie hat sich… Weiterlesen →
…Magnus, Anselm v. Canterbury, Meister Eckhart, J . G. Fichte, A. V. Humboldt, Marx-Engels, Nicolaus de Cusa und Scheler. Einige Ausgaben deut scher Philosophen, z. B. die Husserl-Ausgabe, werden im… Weiterlesen →
…die inadäquate Bestimmung des Wesens des Ich nach sich. Daß Descartes im Ich „ein kleines Endchen Wirklichkeit“ (Husserl) gerettet zu haben glauben konnte, hängt mit der Inadäquatheit seiner erfahrungstheoretischen Konstruktion… Weiterlesen →