…der Tugenden (Aristoteles) als Weisen des Sich-Haltens, der Gewohnheit; die Befindlichkeit entspricht der Affekten-Lehre (Descartes, Spinoza) als „Gestimmtheiten“ . Aber das „Verstehen“ behandelt Heidegger nur sehr unspezifisch, während er dann… Weiterlesen →
…ist von Descartes eingeleitet worden und führt zu einer Revision des Substanzbegriffs, der nun nicht länger mehr nur Einzelsub stanzen meint. Weiterhin bedeutet der Übergang zum Kantischen Standpunkt den Verzicht… Weiterlesen →
…bei Hinblick auf jenes Erlebnis infolge dieses Etwas Bejahung eintritt.“ — K . Beckmann, Der W ille bei Descartes. S. 4 3 . Am besten hat K. Fischer das Willens-… Weiterlesen →
…Descartes und Spinoza, die er wohl kannte *), erfahren wir nichts, was Bedeutung hätte ; Leibniz aber verehrte er als seinen Lehrer, dessen Monadologie er zur Grundlage seiner Metaphysik machte…. Weiterlesen →
…dem Bannkreis von Descartes, Kant und Fichte nicht mehr entwunden und aus dem transzendentalen Bewußtseinskasten nicht mehr herausgeholt wer den. Heidegger mag recht haben, daß H. anfangs nicht drinnen war…. Weiterlesen →
…Descartes und Apriorismus! Kants in dessen subjéktivistische Ausläufer laufend verschlechtert. Mit einer solchen Philosophie sei eine Verständigung für den Naturwissenschaftler unmöglich. Remy hält eine Wiederbegegnung möglich mit einer Philosophie, wie… Weiterlesen →
…dessen Lehre er mit seiner neuen Schädellehre vermengt“). Des weiteren lassen sich Herder, die Romantiker: Novalis, Schlegel und Tiek, Goethe und Schiller, Nikolaus von Cues, Descartes u. a. nachweisen4 5)…. Weiterlesen →
…extensa“ und „res cogitans“ seit Descartes das phi losophische Denken prägte.28 Dies aber setzt voraus, daß Materie so konstruiert wird, daß alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die ansonsten als „geistige“ begrif… Weiterlesen →
…Ockham2) im engsten Anschluß an Augustinus löst, berührt er sich mit Descartes, dessen Prinzip von der Selbst gewißheit des denkenden Subjekts uns auch bei Petrus d’Ailly in der Theorie der… Weiterlesen →
…die sogar von ihm reden, diesen seit Occham, Melanchthon, Descartes und Kant fehlenden Seelenbegriff, das ist die Grenze seiner eigenen historischen Vernunft, und es ist von höchstem In teresse für… Weiterlesen →