PJ76_S376-406_Buchbesprechungen

des Geistes, des jungen Marx, des späten Husserl und Heideggers – wobei freilich einige aus außerphilosophischen Gründen dort, wo sie von Heidegger her dachten, „Husserl“ und der „späte Husserl“ sagten…. Weiterlesen

PJ97_S186-224_Buchbesprechungen

BUCHBESPRECHUNGEN Edmund Husserl, Die phänomenologische Me­ thode. Ausgewählte Texte I, Reclam, Stuttgart 1985, 298 S. Edmund Husserl, Phänomenologie der Lebens­ welt. Ausgewählte Texte II, Reclam, Stuttgart 1986, 303 S. Beide… Weiterlesen

PJ73_S137-191_Buchbesprechungen

…selbst die Phänomenologie und ihre Denk­ gehalte trägt. Husserl hat kein eigenes Werk zur Phänomenologie der Sprache verfaßt. Hülsmann sucht zu explizieren, welche Auffassung der Sprache für Husserl von den… Weiterlesen

PJ98_S401-444_Buchbesprechungen

…(= Praktische Philosophie Bd. 29), Karl Alber, Freiburg/München 1988, 216 S. Das Besondere an Husserls Staatsphilosophie ist, möchte man zugespitzt formulieren, daß es sie als solche gar nicht gibt. HusserlWeiterlesen

PJ74_S169-216_Buchbesprechungen

…verstehe, wirft er Husserl vor, daß die Antithetik von Transzendentalismus und Objektivismus, in die Husserl das neu­ zeitliche Denken gestellt sah, in seine Konzeption der Transzendentalität selbst Eingang findet. HusserlWeiterlesen