Ueber den platonischen Gottesbegriff. Yon Jos. N a s s e n in A a c h e n . I. Grundlagen von Plato’s Gotteslehre. Seine Gottesbeweise. 1. P l… Weiterlesen →

Run will aber selbst Zeller bei Plato keinen bewussten Pantheismus zugeben. „Plato“ — so äussert er sich — „redet oft in persönlicher Weise von der Gottheit, und wir haben kein… Weiterlesen →

…„Plato. Aristipp und Antisthenes errichten ethische Lehrgebäude, die alle drei in dem Ideal der inneren Freiheit, in der Forderung unbedingter Erhabenheit über alles Aeussere, in der Lehre von der Selbsterlösung… Weiterlesen →

…Es basirt auch bei Plato die Tugendlehre vollständig auf dessen Psychologie; im übrigen aber gehen Plato und Aristoteles in der Ethik im allgemeinen und in der Bestimmung des höchsten Gutes… Weiterlesen →

…zunächst von vornherein erwarten, dass er dem sinnlichen Element bei dem Erkenntnisvorgang grössere Bedeutung beimessen wird als Plato. Denn er geht nicht einseitig wie Plato in Begriffsspekulationen auf, sondern behält… Weiterlesen →

…Plato­ nischen Dialogen wohl vertraute Verfasser in der Tat ein ausgedehntes Material zu Tage. An allen Hauptpunkten der Aristotelischen Ethik werden zahlreiche Beziehungen zu Plato festgestellt ; immer wieder zeigt… Weiterlesen →

„Politeia“ Schleiermacher, F. (1828), Platon. Politeia, in: Platon. Sämtliche Werke, Bd. V, Frankfurt/M. – Leipzig 1991. Apelt, 0. (1923), Platon. Der Staat, Leipzig, in: Platon. Sämtliche Dialoge, Bd. V, Hamburg… Weiterlesen →

platonischer Idee als etwas real Existirendes erwies, einen Beweis für das Dasein Gottes erbracht zu haben. So sagt Augustinus, die Platoniker hätten die Wesenheiten der wandelbaren Dinge auf Gottes unwandelbare… Weiterlesen →

die herkömm- Das Wesen der Idee in Platos Parmenides 39 liehe und geläufige Vorstellung von Platos sog. Ideenlehre nicht so sehr das Wesen als vielmehr das Unwesen dieser Philosophie ist…. Weiterlesen →

…Er., Plato und die sog. Pythagoreer (1923), S. 83. Mathematik und Philosophie 19 mathematischen Wissenschaften um die Wende dee 5. und 4. Jahr­ hunderts mußten einen tiefen Eindruck auf Plato… Weiterlesen →