ist. Das Pseudonym „Bonaventura“ gehörte Schelling, und keiner zweifelte an seiner Urheberschaft zu Lebzeiten des Philosophen. (Unter diesem Pseudonym hatte Schelling vier Gedichte im „Musen-Almanach für das Jahr 1802“ drucken… Weiterlesen →
Philosophie. Das Hauptaugenmerk soll dabei Schellings Ein fluß auf die damalige Medizin und Theologie sowie deren Weiterentwicklung gelten. Hierbei kommt vor allem Schellings Natur- und Identitätsphilosophie in Betracht, aber auch… Weiterlesen →
Schellingianern, als ein Apologet Schellings zu erkennen. Alles, was Eichendorff über Schelling zu sagen hat, steht in der Schrift „Ueber die ethische und religiöse Bedeutung der neueren romantischen Poesie in… Weiterlesen →
Kierkegaard hört Schelling Von ALOIS DEMPF Kierkegaard hat Schellings berühmte Vorlesung von 1841 gehört, zuerst begeistert die Hilfe gegen Hegels Spekulation als Auflösung des Christentums in Metaphysik, statt in Ethik… Weiterlesen →
in die Salons unserer Geisteskultur zur Konversation zu bitten? 1. Schelling als Mystagoge zum Bösen? Als einer der Hauptgewährsleute für die philosophische Kultivierung des Bösen gilt Schelling, insbesondere in seiner… Weiterlesen →
…mit dem „Emanations oder Emissionssystem, wie mans nennen will“, Schellings Systementwurf gemeint ist, läßt sich weder auschließen noch belegen. Aber „Schellings Weltseele beschäftigte unser höchstes Geistesvermögen. Wir sahen sie nun… Weiterlesen →
wollen. Folgt man dieser Argumentation, dann wird Schelling im wesentlichen als Begrün der einer negativ folgenreichen Tradition gesehen: Schelling als Philosoph eines illu sionistischen ästhetischen Absolutismus. Anders stellt sich Schelling… Weiterlesen →
Schelling als Philosoph der Kunst* Von Xavier T ILLIETTE (Paris) Mit Schellings Worten, „ich fühle die ganze Bedeutung dieses Augenblicks.. Daß die Bayerische Akademie der Wissenschaften, um die Festrede am… Weiterlesen →
…Schellings begonnen wird und dann die naturphilo sophischen Schriften Görres untersucht werden. Zum Schlüsse sollen dann in einem Rückblick die Ergebnisse zusammengefaßt werden. 1. Kapitel: Schellings Philosophie bis 1806. §… Weiterlesen →
Dialektik und Einbildungskraft (1954), z. B. sieht in Schelling die Konsequen zen der transzendentalen Wendung Kants, er sieht aber nicht den späteren Schelling. W. Schulz, der zur Forschung der Spätphilosophie… Weiterlesen →