…Johannes, Die sittlichen Grundlagen des Denkens. Hegels existentielle Er- kenntnisgesinnung. Felix Meiner, Ham burg 1953. 147 S. Es gehörte Mut dazu, sich heute bei Fried rich Hegel ethische Orientierung zu… Weiterlesen →
…im Lichte Hegels nnd Goethes das schwere Schicksal unserer Zeit zu verstehen ist. Der Ausgangspunkt der Philosophie Hegels ist die Welt des Toten, das unversöhnt Gegenüberstehende, ihr Ziel ist das… Weiterlesen →
…vor Hegel ungeschichtlich oder unhistorisch sei. Die umfassende speku lative Geschichtsphilosophie Hegels hat das Vorhergehende überschattet. Dazu haben natürlich auch das ,Erwachen des geschichtlichen Bewußtseins‘ und die Entwicklung des Historismus… Weiterlesen →
…u . 263 R a c k w i t z (Max), Hegel’s Ansicht über die Apriorität von Zeit und Raum und die Kant’schen Kategorien. Eine philosophische Kritik nach Hegel’s… Weiterlesen →
…die Germanistik sich mit außerdichterischen Texten wenig, mit Philosophen wie Kant, Hegel, Nietzsche oder Cohen so gut wie gar nicht beschäftigt. Einer Wissenschaft, die sich allzu eng auf die deutsche… Weiterlesen →
…der Kunst im Staat, in: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik, hg. von Annemarie Gethmann- Siefert und Otto Pöggeler (Bonn 1986) (Hegel-Studien, Beiheft 27) 39-64, bes. 55-58. Berichte und Diskussionen… Weiterlesen →
…ist antihegelisch, auch wenn sie Hegel nicht erwähnt. Bereits in einer frühen Reflexion über die Voraussetzungen der Geschichtsschreibung hat Humboldt die Gefahr erkannt, die der Historie droht, wenn ihr Material… Weiterlesen →
der Ver nunft als einziger und einfacher Gedanke! Diese Auskunft mag auch heute noch einem versierten Hegel-Interpreten als selbstverständlich erscheinen; demjenigen jedoch, der eine immanente Hegel-Interpretation nicht schon mit philosophischer… Weiterlesen →
…Der Staat ist also nach Hegel der wirkliche, präsente Gott, er ist göttlicher W ille, als gegenwärtiger, sich zur wirklichen Gestalt und Organisation entfaltender Geist. Er ist ein wahrhaft irdisch… Weiterlesen →
…Kant- oder Hegel-Studien ohne kritische Beiträge vor! Der „allgemeine Trend zu biographischen Arbeiten“, den auch Maus notiert und kritisiert (Nr. 8, 111), scheint durch die hagiographischen Ambitionen Tom- für Carl… Weiterlesen →