PJ27_S47-84_Rezensionen
…f. Sie ist nämlich Teilsubstanz. Die Substanz, die Natur hat, ist auch nicht Subjekt öder Materie, sondern hat Materie. Dass Aristoteles es unterlässt, das Dasein der Natur förmlich zu begründen,… Weiterlesen
…f. Sie ist nämlich Teilsubstanz. Die Substanz, die Natur hat, ist auch nicht Subjekt öder Materie, sondern hat Materie. Dass Aristoteles es unterlässt, das Dasein der Natur förmlich zu begründen,… Weiterlesen
…letzthin nicht das individuelle Ich, sondern das Welt-Ich, d. h. Gott. Schauen und Geschautwerden sind also die beiden Begriffe des Seins, Schauen ist die Substanz des Ich, Geschautwerden die Substanz… Weiterlesen
…dieselbe Stoffmenge, so muss er auch dasselbe Gewicht behalten. Wir sehen darum auch in der Chemie, dass bei allen chemischen Combinationen das Gewicht der neuen Substanz stets aufs genaueste gleich… Weiterlesen
…ziehungen der Welt setzt. Materie ist nicht mehr eine Substanz, sondern ein Modus derselben Substanz, in stetem innigem Zusammenhang mit dem Geiste, ohne Daseinsbeziehung zu ihm undenkbar,“ Die geistigen Energien… Weiterlesen
…und zwar gerade Hegel entgegengesetzt, daß das „Wesen“ nur der „unvollendete tendenzielle Inhalt“ und nicht „fertige Usia“ , „vollendete Substanz“ oder „ewige Idee“ ist. Vgl. Tendenz-Latenz-Utopie, 260-264, alle Zitate 263…. Weiterlesen
…Rolle die nervöse Substanz bei den Gedächtnisleistungen spielt. Zwar können wir nicht sagen, gewisse genau umschriebene Hirnpartien seien die unveränderlichen Korrelate der Vorstellungs- und Gedächtniserlebnisse. Wohl aber ist die Mi… Weiterlesen
…tritt Richard von Mittleton für die Unsterblichkeit der Seele ein.2) Nur in einem Punkte weicht er von der Tradition ab. Er läßt nicht mehr die intellektive Seele als einzige, substanzielle… Weiterlesen
…dessen Schwankungen alle psychischen Erscheinungen, „die abhängigen Vitalreihen“ erklären soll, ist nicht, wie man vorgibt, das empirisch gegebene Gehirn, sondern eine metaphysische Substanz. Thatsächlich wird auch keine einzige Erscheinung daraus… Weiterlesen
…hier gegenüber der Rationalität der Wirtschaftsgesellschaft die sittliche Substanz beschwört, ist doch seinerseits schon das Resultat einer Rationalisierung. Wir stehen hier vor einer grundsätzlichen Ambivalenz des Staatszweckes und damit des… Weiterlesen
…schreibt d’Ailly der Erkenntnis auch eine nicht minder notwendige Beziehung zur Seele zu. Sie muss nämlich nicht nur als Accidens der geistigen Substanz inhärieren, sondern auch als Wirkung von ihr… Weiterlesen