…den historisch überlieferten Inhalt der Lehre von den Transzendentalien. Ich erläutere diese zunächst an Aristoteles, sodann an Tho­ mas von Aquin, Duns Scotus und Wilhelm von Ockham.4 Anschließend untersu­ che… Weiterlesen →

…die Metaphysik des Johannes Duns Scotus in den größeren Zusammenhang der Geschichte dieser Disziplin, so erweist sie sich als ein wirkungsgeschichtlich höchst erfolgreicher Entwurf, der den Übergang vom mittelalterlichen zum… Weiterlesen →

…haben, gehört offensichtlich erst Johannes Duns Scotus. Echte Altemativentwürfe stellen m.E. die Lehren der beiden Denker in diesem Punkt nicht dar. Wenn Scotus bei der Lösung einer Frage gegne­ rische… Weiterlesen →

…Auer über die Willenslehre des Scotus geschrieben haben, hat hier eine gute Weiterführung und Vertiefung erfahren. Alles in allem : Die Willenslehre des Duns Scotus betrachtet den Willen als die… Weiterlesen →

…wird bei Duns Scotus unübersehbar. Duns Scotus macht gegen die hier nur angedeutete Analogielehre Heinrichs geltend, daß ein Wort nur entweder eine oder mehrere Bedeutungen haben kön­ ne. Eine dritte… Weiterlesen →

Die Lehre des Johannes de Duns Skotusl) über Materie und Form nach den Quellen dargestellt. Von P. Hubert K l a g . M. Gap. in Ehrenbreitstein. Johannes de Duns… Weiterlesen →

…die Gesamtwirklichkeit hinzulenken, in deren Ordnung sich einzufügen den Menschen sein Gewissen mahnt. Georg Siegmund (Fulda) E. Bettoni O.F.M., Duns Scotus, The basic principles of his philosophy. Translated and edited… Weiterlesen →

…man Thomas’ „ontokosmologischen“ Zugang zur Metaphysik nennen könnte. Ihr soll in einem zweiten Teil die gänzlich andere Zugangsweise des Theoretikers der univocatio entis, Johannes Duns Scotus, gegenübergestellt werden. I Die… Weiterlesen →

…logieprofessor Heinrich von Gent4 5) dem Standpunkte des Duns Scotus. Er nimmt nicht nur die Forma corporeitatis an, *) sondern er basiert auch die Unsterblichkeit ganz auf den Glauben. „Solum… Weiterlesen →

…der Traktat De modis significandi des Jo ­ hannes Duns Scotus, gewöhnlich als Grammatica speculativa des Johannes Duns Scotus be­ zeichnet. Diese Schrift steht an der Spitze der von L…. Weiterlesen →