…Elemente immer stärker ein, es seien die Kritik der abendländischen Substanz-Metaphysik, die Rede vom „Zwischen­ menschlichen“ und vom „Ereignis“ erwähnt. Die nächste und für die Forschung insgesamt entscheidende Frucht der… Weiterlesen →

…Was Raum, Zeit, Substanz, Kausalität eigentlich sind, das ist ewig aufge­ hoben in den Abgründen des „färb- und gestaltlosen großen Seins“ („Phae- dros“), jenes Ursprunges, den Augustinus das überkreatürliche Licht… Weiterlesen →

…und der Attribute desselben; die letztere enthält die Anwendung der allgemeinen Metaphysik auf die körperlichen und geistigen Substanzen und auf Gott. Die Ontologie zerfällt in vier Teile: Der erste handelt… Weiterlesen →

…aufwärts zu steigen, von der phänomenalen Welt zur Ding­ substanz, von den isolierten Individuen zu einer Totalität oder einer Einheit, die sie in ihrer Gesamtheit umfaßt.“ Gegen Kant bemerkt er:… Weiterlesen →

…einmal bei Hegel eindringlich aufs Selbst­ bewußtsein als das wirkliche Bewußtsein verwiesen wird, auf die Rolle des Subjekts im Mit- und Gegenzug zur Substanz, die radikale Eröffnung der Substanz des… Weiterlesen →

…mit einer anderen Halbheit eine wirkliche ganze Substanz und Natur zu bilden, und das jetzt auf sich allein angewiesen ist; ein Wesen, das sich mithin vollständig ausser seiner Bestimmung und… Weiterlesen →

…ohne Ideologie, in: Archiv für Kulturgeschichte XL (1958) 315—345; siehe auch E. Faul, Der moderne Machiavellismus (Köln 1961) 352: „In einer Zeit ausgehöhlter Au toritäten, substanzloser Ideologien, geisttötender Schlagworte und… Weiterlesen →

…Grade der Realität oder Entität; denn die Substanz hat mehr Realität als das Akzidenz oder der Modus, – die unendliche Substanz mehr als die endliche“. Nach Hegel ist das „eine… Weiterlesen →

…niemals das Bild einer Landschaft entdecken, weil die genannten Substanzen nur durch gewisse Akzidentien das Original imitieren. Ihre Substanz ist gar nicht Bild, sondern etwas ganz anderes. Dieses Andere hält… Weiterlesen →

…metaphysischen Begriff Gottes“ , d. h. er möchte „offenbar das absoluteich nicht als die eine absolute Substanz, d. h. als Göttin Spinozas Sinne denken“ (80; vgl. Fujita [4] 59, 71).Ethik… Weiterlesen →