…Bolzano er­ fahren, welche Stellung er zu Aristoteles, Augustinus, Thomas von Aquin einnahm ! Daß er sie schätzte, ist keine Frage ; vor allem wird Aristoteles in der „Wissenschaftslehre“ oft… Weiterlesen →

…statt Schluß). Der „Lichtgedanke“ , wie er in dieser Arbeit bei Plato festgestellt wird, steht zu der Abstraktionstheorie des Aristoteles in einem ge­ wissen Spannungsverhältnis, wie seine Ablehnung durch Aristoteles… Weiterlesen →

…Jesuiten Fr i ns und Pesch. — E. Rolfes, Der Beweis des Aristoteles für die Unsterblichkeit der Seele. S. 181. Der Unsterblichkeitsbeweis des Aristoteles kann auf folgenden Syllogismus zurückgeführt werden:… Weiterlesen →

…des Urstoffes im Sinne des Aristoteles. 1. W as über­ haupt denkbar ist. 2. Die Denkbarkeit des Urstoffes im Sinne des Aristoteles. — J . L . J a n… Weiterlesen →

…kritischen Bewertung aller Literatur des Gebietes und entspricht dem akademischen Lehrverfahren, das seit den Zeiten des Aristoteles eine kritische Literaturübersicht an den Anfang einer Wissenschaft stellt. Kants spätere Arbeitsweise und… Weiterlesen →

…zu den grundlegenden Quali­ täten der Körper. Aristoteles nennt sie „das bewegende Moment für das ak­ tuell Durchsichtige“ , wobei das Durchsichtige, die Transparenz, eine allgemeine Naturkraft bedeutet, die allen… Weiterlesen →

…in ihm geeint, die Seele selbst ist stoffliches Pneuma. Platon und Aristoteles erfassen dann die Immaterialität der Vernunftseele. Das Pneuma wird bei Aristoteles zu einem rein physiologischen Medium und Werkzeug… Weiterlesen →

…Erkenntnistheorie, Psychologie, Naturphilosophie, über Aristoteles, Thomas, M arsilio Ficino, Descartes, Locke, Kant. 1912 erschien in den „Beiträgen zur Geschichte der Philosophie des Mit­ telalters“ (herausgegeben von Bäumker) sein W erk… Weiterlesen →

…principio X II. Metaphysicae, quos etiam libros vidimus numero X IY (an Zahl vierzehn) licet nondum translatos in linguam nostram.“ 1) In der That hat Aristoteles vierzehn Abhandlungen geschrieben, welche… Weiterlesen →

…schon erkennen, daß das Sinnliche hier nicht aus dem Horizont seiner Eigenverfassung interpretiert, sondern nach logi­ schem Grundriß schematisiert wird. Denn diese Figur stellt für Aristoteles einen formalen Raster dar,… Weiterlesen →