…Aber, so das Argument von Theunissen, diese sogenannte ,positive Philosophie“ führt oft genug dazu, das Unvor­ denkliche von der Anstrengung des Begriffs freizuhalten und das Sein als bloße Posi- tivität… Weiterlesen →

…Archaik, hat nicht bloß bei Heidegger seinen Sinn ! 2 Zum Beispiel von R. Bubner, Was ist Kritische Theorie?, in: Phil. Rundschau 16 (1969); auch M. Theunissen, Gesellschaft und Geschichte,… Weiterlesen →

…(1972) 363-364. – Auch M. Theunissen, Gesellschaft und Geschichte (1969) 24, moniert bei Habermas die „Gleichsetzung des transzendentalen Subjekts mit der Menschengattung“, also mit einem „empirischen Subjekt“ (13). 29 J…. Weiterlesen →

…der personalen Anthropologie war bisher, daß der Begriff der Person den Kern der christlichen Erfahrung vom Menschen auch wirklich zu fassen vermag. Theunissen erhebt zum Schluß des Bandes die skeptische… Weiterlesen →

…Vgl. M. Theunissen, Hegels Lehre vom absoluten Geist als theologisch-politischer Traktat, Berlin 1970, V III. 18 II , 259 ff. 20 II , 260/61. 21 Erkenntnis und Interesse, 243. 22… Weiterlesen →

…dessen Anfang der er­ wartete Tod und dessen andere Seite die Geburt ist.21 Das bedeutet für eine Philo- 21 In diese Richtung deutet M. Theunissen die meditatio mortis bei Kierkegaard…. Weiterlesen →

…Skjersheim, H .: Objectivism and the Study of Man. Oslo 1959. Theunissen, M. : Der Andere. Studien zur Sozialontologie der Gegenwart. Berlin 1965. (Hrg.) Topitsch, E.: Probleme der Wissenschaftstheorie. Festschrift… Weiterlesen →

…mit der These von Michael Theunissen überein, Hegel kritisiere die Identität von ,Sein‘ und,Nichts‘ als Vorstellung eines im Schein befangenen Denkens (Sein und Schein. Die kritische Funktion der Hegelschen Logik… Weiterlesen →

…bzw. seine Möglichkeit polemisch negiert wird. Gerade durch diese Pole­ mik gegen den transzendental-intentionalen Ent­ wurf einer Intersubjektivitätslehre bleibt Buber aber, worauf Michael Theunissen („Der Andere“ 1965, insbes. in der… Weiterlesen →

…nun in seiner unend­ lichen Bedeutung, seiner „Geschichtlichkeit“ und seiner Subjektivität, positiv begreift. Den Begriff G eshihtlihkeit gebrauht Hegel zum erstenmal13, und 12 s. hierzu: M. Theunissen, Skeptische Betrachtungen über… Weiterlesen →