PJ86_S1-15_Krings_Erkennen und Denken

…eine transzendentale Kritik der Vernunftvermögen hinaus zu einer Lehre von der transzendentalen Freiheit ist durch Fichte erfolgt. Fichte beab­ sichtigt nicht lediglich eine kritische Legitimation und Limitation der Gegen­ standserkenntnis,… Weiterlesen

PJ68_S111-139_Deku_Quod deus sit

…als völlig gewiß beteuern zu können91“ – und Fichte meinte, Gott sei „das- 88 insofern sie auch Logiken sein sollten, müßte es Transformationsregeln geben, sie wären also nicht mehr „ganz“… Weiterlesen

PJ87_S165-220_Buchbesprechungen

…Wirklichkeit für sie ergeben sich durch Rückbezug auf die tran­ szendentale Subjektivität als Grund der Einheit von Erfahrung. Die Nachfolger Fichte (67-71) und Schelling (71-80) hinterfragen die Kantischen Grenzziehungen zwischen… Weiterlesen

PJ36_S49-55_Burgert_Von Kant bis Hegel

…Deutschland der Neukantianis­ mus ein, dann sprach man bald vgn einem „Repetitionskurs“ jener nach- kantisehen spekulativen Epoche, wirklich hat man sich hie und da zu Fichte und Schelling bekannt; und… Weiterlesen

PJ99_S181-224_Buchbesprechungen

…„Selbstkonstruktion des Absoluten“ (237) zu verstehen, doch noch zurück; einem Schritt, den der späte Fichte gegangen sei. So zeichnet das Kapitel V („Die absolute Zeichenproduktivität: Fichtes Bildtheorie“, 239ff.) Grundzüge der… Weiterlesen

PJ71_S205-217_Berichte und Hinweise

…her die Transzendentalphilosophie Fichtes sich seit 1801 nochmals verwandelt und klärt in den Begriff der absoluten Erscheinung. In der Sittenlehre, die von Fichte selbständig erstmals 1798 veröffentlich wurde, kündigt sich… Weiterlesen

PJ73_S372-431_Buchbesprechungen

…anderen philosophischen Strömungen ab. Der Artikel „Fichte“ umfaßt lediglich eine Spalte (IV. 114 f.) und beschränkt sich auf die Punkte der Wissenschaftslehre, in denen der junge Fichte die transzendentalphilosophischen Ansätze… Weiterlesen