PJ25_S186-221_Rezensionen

…e i n cartesianischen Periode der gewaltige Einfluss nicht in Abrede gestellt, den Descartes durch seine der Skepsis entgegengesetzte Erkenntnistheorie schon auf den jungen Spinoza ausübte (S. 288—297). Die Form… Weiterlesen

PJ71_S358-422_Buchbesprechungen

…Voraussetzungen aufdeckt. Als erste Phase der neuzeitlichen Philosophie beschreibt Rombach die Entwicklung von Descartes über Spinoza zu Leibniz. Was er darüber zu sagen hat, gehört in philosophiegeschicht­ licher Hinsicht sicherlich… Weiterlesen

PJ50_S369-398_Rezensionen

…untersucht. Der kurze Schluß faßt kräftig und übersichtlich das Ergebnis zusammen : die Lehrpunkte, in denen Sanchez und Descartes übereinstimmen und von einander abweiehen : damit ist es jedem zusammenfassenden… Weiterlesen

PJ101_S411-448_Buchbesprechungen

…zur literarischen Form bei René Descartes“ [92-120]) einen systematischen Zusammenhang zwischen Descartes’ Auffassung von Philosophie und deren Methode sowie der literarischen Form der Darstellung (92 f.). Dieser systematische Aspekt (93)… Weiterlesen

PJ70_S395-435_Buchbesprechungen

…und das Sein den zweiten Rang einnahm. Der Schnittpunkt war Descartes, bei dem sich das „ich denke“ mit dem „ich bin“ traf, aber das „ich denke“ noch aus dem „ich… Weiterlesen

PJ108_S332-388_Buchbesprechungen

…hinführe, gewissermaßen eine „Vorstufe“ dieser Konzeption darstelle. Während nämlich Descartes (Meditatio­ nes ΙΠ, 1) die geistinnerlichen imagines der kör­ perlichen Dinge gänzlich zu tilgen trachtet und sie, da ihm dieses… Weiterlesen