…Solch eine Philosophie, die „die historisch gegebenen Religionen“ zum Gegenstand hat, analysiert 22 Thomas von Aquin, De malo 1, 2: „…Platonici (…) dicebant quod bonum ad plura se extendit quam… Weiterlesen →
…die ontologisch festgestellte Asymmetrie von bonum und malum, macht aber zugleich deutlich, daß die plotinisch-augu- stinische These nicht Nicht-Existenz des Bösen behauptet. Bonum und malum sind auf eigentümliche Weise ineinander… Weiterlesen →
…Ziel der Welt in einem bonum des Intellektes bestehen, also in der Wahrheit. Demnach habe sich der Weise mit der Wahrheit zu befassen, wie auch wieder Aristoteles bestätige, und zwar… Weiterlesen →
…bonum honestum übrig als Objekt, aus welchem ■die actus humani ihre moralische Güte gewinnen können. Bonum honestum aber ist das, was der vernünftigen Natur als solcher ganz gemäss ist, und… Weiterlesen →
…sucht. Grundlegend weist man auf Dispositionen hin, die sich bereits aus der si In der moraltheologischen Fachsprache werden diese Güter und Werte als „bona physica“ bezeichnet im Unterschied zum „bonum… Weiterlesen →
…keine „repugnantia voluntatum“ , da diese „sub diversis rationibus“ (des bonum commune, des bonum privatum) stehen; es kennzeichnet totalitäre Moralen, daß sie diese „diversae rationes“ nicht zulassen. 19 Vor allem… Weiterlesen →
…unum, aliquid, verum, bonum einen gewissen Abschluß gegeben, der freilich kein endgültiger war und sein konnte. Duns Skotu s schreitet über die thomistische Transzendentalienlehre hinaus. A. B. W o lte… Weiterlesen →
…bonitas, quia ab eo omne bonum procedit et ipse efficit omne bonum. Ferner 1. IL, prop. 1 (An fang des Beweises). Ebd. S i a liqu is m a io… Weiterlesen →
…quod voluntas creata odiat eum (in Sent. IV q. 14 D). 32 Op. Oxon. III d. 19, q. un., n. 7 : Omne aliud a Deo est bonum, quia a… Weiterlesen →
…um dieses zunächst als eine wesentliche Weise des In-der-Welt-seins zu interpretieren, diese dann aber auf ihren Er möglichungsgrund im transzendenten bonum als dem Ip su m E s s e… Weiterlesen →