Über

Das Philosophische Jahrbuch wird im Auftrag der Görres-Gesellschaft herausgegeben von

Prof. Dr. Thomas Buchheim (München) (geschäftsführend),
Prof. Dr. Volker Gerhardt (Berlin),
Prof. Dr. Matthias Lutz-Bachmann (Frankfurt/M.),
Prof. Dr. Isabelle Mandrella (München),
Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer (Leipzig),
Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl (München).

Es erscheint seit seinem 62. Jahrgang (1953) im Verlag Karl Alber.

Die Herausgeber unterstützt ein internationaler wissenschaftlicher Beirat.

Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen (double blind peer review) werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Überblick über die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestellt; daneben tritt die ausführliche, kritisch-weiterführende Rezension. Beiträge werden in deutscher oder englischer Sprache publiziert.

Seit Heft 119/2 (2012) werden regelmäßig Jahrbuch-Kontroversen mit international renommierten Philosophinnen und Philosophen ausgetragen. Die bisherigen Debatten wurden initiiert durch:

Thomas Buchheim: Mentale Verursachung
Markus Gabriel: Neutraler Monismus
Nicholas Rescher: Why is there anything at all?
Rahel Jaeggi: Kritik von Lebensformen
Julian Nida-Rümelin: Zur normativen Ontologie von Grenzen

Die Richtlinien zur Erstellung von Beiträgen, Berichten und Rezensionen finden Sie hier.

Redaktion Philosophisches Jahrbuch
Dr. Jörg U. Noller
Inken Titz M.A.
Lehrstuhl I für Philosophie (Prof. Dr. Thomas Buchheim)
Fakultüt für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
E-Mail: Redaktion.PhJ@lrz.uni-muenchen.de

Jährlich erscheinen 2 Halbbände: im Frühjahr und im Herbst.