…Schande geht. Daß Fichte hierher kommet als Professor der Philosophie, weißt du ohne Zweifel. (Es handelt sich hier um J. H. Fichte – d. h. den jüngeren Fichte, der nach… Weiterlesen →
…s c h e K y i t i k . Vormals Fichte-Ulricische Zeitschrift. Im Verein mit H. Siebeck, J. Volkelt und R. Falckenberg herausgegeben und redigiert von H. S… Weiterlesen →
…auch sinnhaften, „bedeutenden“ Schein, nämlich das Wort und das Bild (vgl. Bd. I. 286). Die Annahme eines leeren Scheines ist eine willkürliche Selbsteinschränkung des Ich, wie sie bei Kant, Fichte… Weiterlesen →
…eines Denkstils, der sich seit Lessing zwischen Philosophie, Historie und zeitkritischen Betrachtungen bewegt, bei Fichte z. B. als Beschreibung der „Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters“ erscheint, — als solcher weder Deskription… Weiterlesen →
…in ihrem Übergang zur Nichtphilosophie. Edith Düsing beschäftigt sich eingehend mit Fichte. Ihr Thema heißt: Sittliches Streben und religiöse Ver einigung. Untersuchungen zu Fichtes später Reli gionsphilosophie. Klaus Hammacher interpretiert… Weiterlesen →
…wenige Studien über Schmid: Vgl. z.B. L. Sennewald, Carl Christian Erhard Schmid und sein Verhältnis zu Fichte. Ein Beitrag zur Geschichte der Kantischen Philosophie (Diss. Leipzig 1929); H. Schröpfer, Carl… Weiterlesen →
…die sich als Transzendentalphilosophie versteht und sich vor allem Platon, Augustinus, Cusanus, Des cartes, Kant und Fichte verpflichtet weiß. Am stärksten ist sie von Fichte beeinflußt (65). Diese Konzeption wird… Weiterlesen →
…beiwohne“ (Fichte, Werke I, 440). Die Wissenschaft in diesem Sinne umgreift alles mit einem ursprüng lichen Schöpfungsakt intellektueller Anschauung, den Fichte den einzig folge richtigen Standpunkt in der Philosophie nennt… Weiterlesen →
…seiner Erkenntnislehre „Der Gegenstand des Wissens“ angefügt hatte; in der Religionsphilosophie erwähnt Frank die Funktion des Fichteschen „Durch“ im aufsteigenden Weg zur Erfassung des Absoluten. Die Nähe zu Fichte aber… Weiterlesen →
…Kantischen Kritik noch nicht restlos durchdrungen waren, darin, daß — wie es Fichte ehrlich eingesteht — das Kantische System aus affektischen Gründen von den Epigonen gewählt wurde, selbst ohne die… Weiterlesen →