…Leib-Sëele-P roblem (vgl. VI. Med.). In der Transzendentalphilosophie verläuft das Spannungsfeld zwischen transzendentalem und empirischem Ich. Husserl markiert die Verlegenheit aller reinen Bewußtseinsphilosophie, wenn er den eigenen Leib ein „merkwürdig… Weiterlesen →
…Brief überein, den er 1794 abgesandt hatte (II, 4, 106). Der Rat, den er 1797/98 formulierte, ist für das Studium der Transzendentalphilosophie Gold wert: „Bei’m Lesen – mache man im… Weiterlesen →
…a. a. O. S. 7. 132 Johannes Berger „lebt auch die Wertphilosophie selber“ . „Weil Rickert die Bestimmungen der Transzendentalphilosophie nicht preisgeben will, zerbröckeln diese ihm ab sichtslos unter den… Weiterlesen →
…zur Darstellung bringen. Das heißt: Der Ausgangspunkt der Überlegungen wird – wie in neuzeitlicher Transzendental-Philosophie – zu nächst im Bewußtsein genommen, dann aber — anders als in neuzeitlicher Subjektozentrik —… Weiterlesen →
…Heidegger 325 schon Anthropologie zu betreiben? So gesehen, wäre auch die Seinsfrage eine sich selbst fangende Transzendentalphilosophie und nicht weniger anthropologisch als philosophisch. Eine Möglichkeit jedoch bleibt für Heidegger, diesem… Weiterlesen →
…Argumenta tionsstruktur der entsprechenden traditionellen Theorien. Die Analysen von Evans sind zen triert um den die Philosophie der Neuzeit kenn zeichnenden epistemologischen Subjektbegriff. Entscheidende Stationen der Untersuchung sind die Transzendentalphilosophie… Weiterlesen →
…diesbezüglichen spätscholasti schen Untersuchungen. Mit ähnlicher Stoßrichtung sprechen auch Arnulf Molitor und Reinhold Oswald Messner (OFM) zu Beginn der 70er Jahre von „der Schein- stringenz der neuscholastischen Transzendentalphilosophie“.6 Schließlich kommt… Weiterlesen →
…3 Kants irreflexive Transzendentalphilosophie hebt Fichte in eine reflexive Transzendentalphilosophie auf, denn im Unterschied zu Kant, der zwar die Möglichkeit der Erfahrungserkenntnis, doch nirgends das kritische Verfahren der Vernunft selbst… Weiterlesen →
…174f., 243, 271, 329, 351; TPh II, 319f ., 323, 342. Am deutlichsten ist TPh II, 40: „Das konkret-hermeneutische Verstehensproblem wird durch diese (wittgenstein- sche, E. V.) undialektische Transzendentalphilosophie natürlich… Weiterlesen →
…daß es die Grenzen und Relativitäten unserer Erkenntnisansprüche zumindest spürbar macht. Nicht ohne Berechtigung konnte Friedrich Schlegel die Ironie in Zusammenhang mit der Transzendentalphilosophie Kants und (besonders) Fichtes bringen.12 Auch… Weiterlesen →