…„Ens et bonum convertun­ tur.“ Das Gut-Werden bedarf allerdings eines appetibile bonum78. Gut-Sein und Gut-Werden sind aber nicht dasselbe. Falls das platonische ,diffusivum sui‘ für jeden spezifischen Gutheitsbegriff die Grundlage… Weiterlesen →

…nicht die Identität von Wert und Sein ge­ zeigt, nämlich die Identität von Wert schlechthin und Sein schlechthin, wie sie verlangt wird von dem Axiom: Ens et bonum convertuntur. 574)… Weiterlesen →

…finis ultimus, vorgestellt im summum bonum, sein. Wenn das faktische Schwergewicht der Hennisschen Analyse auf dem topisch-dialektischen Charakter der Politik lag, so unterstreicht S. kräftig den Vorrang der teleologischen Ausrichtung… Weiterlesen →

…. unum . . . addit supra ens indivisio- nem, aliud divisionem . . . Plato . . . unum est ineffabile et bonum commune est causa om­ nium entium… Weiterlesen →

…Es ist dies im Grunde das jus aequum et bonum der Römer, welches aber wieder bekanntere allgemeinere Grund­ sätze vofaussetzt. K. Gar e is findet die Grundlage aller positiven Rechts-… Weiterlesen →

…des analogen rationis umfaßt sie Witz, Scharf­ sinn, Gedächtnis, Voraussicht, Einbildungs- und Dichtungskraft und Ge- 51 Metaphysica, §§ 99-100. „Bonum est, quo posito ponitur perfectio.“ Ein Gedicht muß demnach über… Weiterlesen →

…cognoscitur sola speculatione sine affectione, quia bonum quod non amatur, nemo potest perfecte cognoscere, quia non potest scire quantum sit bonum quo non fruitur,* 2) gelangt Thomas, der die Frage… Weiterlesen →

…notwendig das Gute. Sein Wille ist durch das Gute im allgemeinen — das „bonum in com­ muni“ — einzig und allein und unausweichlich bestimmt. Wäre der Wille hier unbestimmt, dann… Weiterlesen →

…scholastischen Theologie“ wiedererkennen und mißt ihm die Funktion einer „christlich-theologischen Prämisse“ zu. Ohne Frage lehnt sich Vico an die scho­ lastische Transzendentalienlehre von der Konvertibilität des ens, verum und bonum… Weiterlesen →

…Worten : „Omnis ars et omnis doctrina, similiter autem et actus et electio, bonum quoddam appetere videntur“ (fol. 1 r). So lautet aber1 wortgetreu ‚der Anfang der von den Scholastikern,… Weiterlesen →