…nachzuweisen ge­ sucht, daß Descartes gerade deshalb als der Begründer der neueren Philosophie anzusehen ist, weil er in seiner Naturauffassung den physischen Körper dem mathematischen völlig gleichsetzt, daß er als… Weiterlesen →

…neuzeitliche Reduktion auf den „vorstellenden Begriff“ gerade am – scheinbaren — Voluntarismus Descartes’ und Kants aufgewiesen wird. Bei Descartes werde der an sich unendliche W ille auf die klaren und… Weiterlesen →

…reiht Fichte selbst in den Erläuterungen des ersten Grundsatzes denselben in die auf Descartes zurückgehende, über Kant und Reinhold sich vollziehende subjektivitätstheoretische Tradition ein. Der Hinweis auf Descartes’ cogito, Kants… Weiterlesen →

…neuzeitliche Er­ kenntnistheorie von Descartes über Kant bis Husserl die Begriffe als eine besonde­ re Klasse von Vorstellungen ansähe, Vorstellungen aber ein vorsprachliches Vorsichhaben, eine sprachfreie Subjekt-Objekt-Beziehung, ein Bewußthaben ohne… Weiterlesen →

…deutschen Elementes in der Scholastik und Mystik und ist der imposante Ab­ schluss dieser Entwicklungslinie3). Den scholastischen Gedanken­ elementen bei Gassendi, Descartes, Spinoza, Leibniz und selbst bei John Locke ist… Weiterlesen →

…r e r , Th., Die Lehre Spinozas. 2, Auflage. Stuttgart, Cotta, gr. 8. XX, 300 S. M 6. C o c h i n , D., Descartes. Paris, Alcan…. Weiterlesen →

…ein anderes Bild vom Menschen gezeichnet, sie hat in wachsendem Maße die Autonomie der Person gefordert. Die Idee von der Beherrschung der Gefühle stammt aus der nachhomerischen Zeit. Descartes hat… Weiterlesen →

…oberstes Prinzip der Philosophie sein kann, sondern Wa h r h e i t . Hier müssen wir uns von einer rationalistischen Einstellung losreissen, die seit Descartes unser ganzes philosophisches… Weiterlesen →

…wurde Oeing-Hanhoff in Münster mit einer Arbeit über Thomas von Aquin „Ens et unum convertuntur“ promoviert; er habilitierte sich ebenfalls dort mit einer Arbeit „Descartes und der Fortschritt der Metaphsyik“… Weiterlesen →

…Medizin, Ökonomie, Justiz, Revolution, Humanität, Sprache, Schweigen etc. Auf ähnliche Weise werden die „wissenschaftlichen Begriffe“ gewonnen. Cusanus, Montaigne, Descartes, Pas­ cal („Die Menschen sind so notwendig verrückt, daß nicht verrückt… Weiterlesen →