…Descartes ist jegliches, was es ist; die Substanz, die denkt, „ist“ selbst das Denken, die räumliche Ausdehnung und Anordnung „ist“ der be treffende Körper, so „ist“ auch die „Gradlinigkeit“ der… Weiterlesen →
…– , sondern es in dem Sinne hat, daß es ihn als die Substanz, die er ist, verwirklicht sein läßt, ist dieses Sein nicht seinerseits eine Substanz, sondern ein Akzidens… Weiterlesen →
…direkte Stellungnahme gegen den aristotelisch-scholastischen Substanzbegriff liegt. Diesen scheint er gar nicht gekannt zu haben. Was er mit Recht angreift und verwirft, sind die ewigen Substanzen, die bei Kant und… Weiterlesen →
…der Substanz. Es sind gewiss viele wesensverschiedéne Substanzen zu unterscheiden. Aber diese Wesenheiten sind keine von der allgemeinen Wesenheit der Substanz verschiedenen und neuen Wesenheiten, und kommen daher nicht zu… Weiterlesen →
…der Substanz auf eine unteilbare Substanz“ ? Denn das Denken vermag desgleichen den Kreis auf dessen unteilbaren Mittelpunkt als den Anfang jeglicher Gleichheit zu resolvieren, und damit erreicht es, jenseits… Weiterlesen →
…also nicht als eine ,Substanz* betrachten? Doch, man mache sich nur von ihrer unhaltbaren Auffassung frei. Substanzcharakter haben im Gebiet des körperlichen Seins die e i nhe i t l… Weiterlesen →
…und des Uebersinniichen, die Objektivität der Kategorien Kausalität und Substanz die Zusammensetzung der menschlichen Natur aus .zwei Prinzipien, aus Stoff und einer geistigen, freien Seele, ferner die Existenz der Aussenwelt… Weiterlesen →
…„da muß sich auch ein Gegenstand oder eine Substanz, der sie angehören, finden, und um so klarer wir diese Substanz erkennen, um so mehr dergleichen Zustände treffen wir in den… Weiterlesen →
…dass er, das bestimmbare und in differente Princip, mit der Wesensform, dem bestimmenden und differen- zirenden Princip, in der Einheit der Substanz verbunden ist.3) Der also specifisch differenzirte Stoff, das… Weiterlesen →
…Konstitutionsprinzipien her, „konstituiert“.4 Hengstenberg verlangt, die Konstitutionslehre, die eine „Ontologie des Individuellen“ ist, „als fundamental ontologisch bedeutsam anzuerkennen, handelt es sich doch um das uralte Problem der Ontologie der Substanz“.5… Weiterlesen →