…kann nicht fliessen. Der psychische Bestandteil derselben ist entweder Seelensubstanz oder Seelentätigkeit. Letztere ist wesentlich immanent, sie kann nicht aus dem Subjekte heraustreten. Also müsste die Seelensubstanz emanieren; dies widerstreitet… Weiterlesen →
…anderen (akzidentellen Sein) zugrunde liegt, heißt herkömmlicherweise Substanz. Das Ding in seiner Substanzialität ist leblos, weil es das Leben des Bewußtseins außer sich hat und bloß als Objekt für ein… Weiterlesen →
…aufsuchen, und zwar muss man ihn in der Substanz suchen, welche den Grund ihres Daseins in sich selbst trägt und daher nothwendig und ewig ist!1 a) Diese Substanz ist Gott…. Weiterlesen →
…Gesundheit“ . Die G.sche Uebersetzung der Definition der Substanz wird von Furiani bestritten. Sie lautet: „S . ist dasjenige, dessen Individuum, das numerisch eine, die Kontraria aufnehmen kann mit Veränderung… Weiterlesen →
…auf Empfin dungen sich bezieht, sagt1) : „Die physiologische Deutung nimmt an, derselbe beruhe auf den eigen- thüuflichen Erregungsgesetzen der Nervensubstanz, indem die in der letzteren aus gelöste Erregung nicht… Weiterlesen →
…zwischen Körper und Geist, Seele und Leib nicht die Rede sein kann. Denn Seele und Leib sind Entwickelungsformen derselben Ur- substanz, des Absoluten. (Schluss folgt.) Die Lehre des sei. Johannes… Weiterlesen →
…eingegangen werden. Der erste möge das Substanzproblem sein. Bereits früher in: „Das Problem des geistigen Seins“ hatte sich Hartmann mit dem Substanz problem auseinandergesetzt. Die Gedanken, die er in seiner… Weiterlesen →
…kg „Regenwurmsubstanz“ oder l 1/* kg „Adlersubstanz“ zu sprechen. Aber immerhin wird man Entelechie in philosophischem Sinne eine „Substanz“ nennen können, im Sinne nämlich von etwas Unzurückführbarem, das der nie… Weiterlesen →
…übertragen, die Tätigkeit schlechthin, die Urkraft. Mithin ist Gott die Urkraft, das Urkönnen, die absolute Möglichkeit;4) ebenso ist er das absolute Sein,5 6) die Substanz der Dinge, denn je vollkommener… Weiterlesen →
…Raumsubstanz, das den Beharrungswiderstand erzeugt, nicht anders denkbar als dadurch, dass man die Raumsubstanz als Träger von Thätigkeitsursachen, als eine unendliche Thätigkeitsursache oder Energiesubstanz fasst. Ferner (S. 82— 84) beweist… Weiterlesen →