…gesehen, bekom­ men hat. Man weiß auch zu dieser Zeit, daß der eigentliche Zustand der Menschen das aktive Leben ist, in dem der Mensch „ratione utitur ad considerandum quid bonum,… Weiterlesen →

…Rahner hat zwar in großartiger Weise den Grundsatz der ursprünglichen Identität von Sein und „verum“ bzw. Erkennen aufgestellt; dabei aber vergaß er die gleichursprüngliche Identität von Sein und „bonum“ bzw…. Weiterlesen →

…Seinsverständnis das Gottesverständnis impliziere, daß in jedem Bonum „confuse“ und „implicite“ Gott erstrebt werde, wird diese Gotteslehre entwickelt, nicht direkt auf der Linie des Verstehens, des Intelligere-Veritas, sondern des Velle-Bonitas:… Weiterlesen →

…ens zum verum Grundprobleme der Metaphysik darstellen, so auch das Verhältnis des ens zum bonum, des Seins zum Wert. Die enge Verknüpftheit des Wertigen mit dem Seienden geht dem denkenden… Weiterlesen →

…ist dadurch der Ontologie sowohl die Untersuchung der sogenannten Transzendentalien, namentlich der Seinsattribute des unum, verum und bonum, als auch die Lehre von den Kategorien als den suprema genera entis…. Weiterlesen →

…gibt Thomas mit den Worten: „Quaedam vero nomina significant ipsas perfectiones absolute, absque hoc quod aliquis modus participandi includatur in eorum significatione, ut ens, bonum, vivens et huius- modi et… Weiterlesen →

…was als gut erkannt wird, ist zugleich als zu Tuendes anzuerkennen und anzustreben und was als böse erkannt wird, als ein zu Lassendes zu verwerfen: „Bonum est faciendum et prosequendum,… Weiterlesen →

…sub ratione boni, id est quod velit bonum et propter bonum.3) Insbesondere in den Darlegungen der Quaestio disputata de veritate sind diese phänomenologischen Untersuchungen eingehend durchgeführt. Er findet als bezeichnend… Weiterlesen →

…Guten. N un hof­ fen wir, daß Gott, das bonum omnis boni, das Streben seines Lebens erfüllt habe. R. I. P. S u m m a r y Michael Wittmann,… Weiterlesen →

…Vernunftgerechtheit (verum), letztere der Willensgerechtheit oder Willenszuträglichkeit (bonum) eines realen, idealen oder intentionalen Objektes. Es gibt Seinsevidenz ohne jede Wertevidenz, aber nicht Wertevidenz ohne j e d e Seins­ evidenz,… Weiterlesen →