…Ontologie mit ihren Sonderformen verschiedener Regionalontologien berücksichtigte. Heidegger und Husserl sind hier ebenso zu nennen wie Hönigswald und Hartmann. Es zeigt sich nun, daß die methodisch begrifflichen Mittel der über… Weiterlesen →

…fällt sie nicht aus dem Bereich der Philosophie heraus, wenn man sie nicht zu einer vagen empirischen Wissenschaft, wie das Husserl und Natorp mftnen, degradiert. Dabei werden die Probleme verkannt,… Weiterlesen →

…ihm nur ens rationis. Es gibt nichts Zeitloses und Daseinsfreies, sagt etwa von den Neueren Brentano. Die Husserlsche Phänomenologie nimmt beide im antithetischen Verhältnis stehende Positionen als Ausgang ihrer Bemühungen… Weiterlesen →

…Husserl einer der Vernunft sein kann, läuft Gefahr, um sich herum eine Leere zu schaffen, in der allzu leicht restaurative Reaktionen oder utopische Projektionen Fuß fassen könnten. Heidegger ist sich… Weiterlesen →

…Er. Brentano, Th. Lipps), eine logisch­ erkenntnistheoretische (L. Nelson, . Liebermann, J. Volkelt, A. Riehl, W. Schuppe, J. Rehmke, Cohen und Natorp, Windelband und Rickert, Edm. Husserl, A. v. Meinong)… Weiterlesen →

…in Husserl and the Young Dr. Heidegger, in: Journal of the British Society for Phenomenology IV (1973) 217-234. 9 Vgl. C. F. v. Weizsäcker, Heidegger und die Naturwissenschaft, in: Heidegger,… Weiterlesen →

…und umgekehrt. Aus diesem Blickwinkel gesehen scheint die „Phänomenologie“ Husserls – insbesonde­ Berichte und Diskussionen 125 re die berühmte „phänomenologische Reduktion“, die in einer Reduzierung auf den in­ tentionalen Gegenstand… Weiterlesen →

…n E t h i k überhaupt“221) tritt er hier vor allem entgegen. Die von Husserl inaugurierte phänomenologische. Grundhaltung wird von Scheler formuliert in „dem höchsten Grundsatz der Phänomenologie: Es… Weiterlesen →

Zeiischriftenschau Annalen der Philosophie und philosophischen Kritik. Heraus­ gegeben von J. Vai hing er, J. Petz oidi, und R. Schm idt – Leipzig, F. Meiner. Band V III… Weiterlesen →

…im Jahre 1928 in Freiburg, als er den Lehrstuhl seines großen Leh­ rers Edmund Husserl übernahm, trug den Namen „Was ist M etaphysik}“, Er bat sie mir noch 1975 in… Weiterlesen →