…es ruht in Gott. Dies ist die christliche Auffassung vom Menschen, der Augustinus gleich am Eingang seiner „Bekenntnisse“ ■ denkwür digen Ausdruck verliehen hat Wesentlich anders infolge der geän derten… Weiterlesen →
…der psychophysischen Person, der eigentlichen menschlichen Person, für sich nur eine Vermittlung früherer Gedanken seiner Lehrer, vor allem des Aristoteles und des Augustinus, in Anspruch nahm. Wir glauben aber, daß… Weiterlesen →
…Scotus Eriugena und dem Liber de causis vor Thomas von Aquin, bei Duns Scotus u. a. nach ihm. Diese neuplatonische Richtung, die sich mit dem Namen- des hl. Augustinus deckte,… Weiterlesen →
…aber, wie der hl. Lehrer deutlich genug zu verstehen giebt, die Rücksicht auf die alten A uctoritäten : neben Augustinus die nobilissimi philosophorum. (De aetern, mund, ed. Parm. S. 319)…. Weiterlesen →
…auf den Geistesgang des grossen Augustinus die Schriften P io t i n ’s einen bedeutsamen Einfluss ausgeübt haben, ist erst neuerlich wieder hervorgehoben worden. Aber auch in den Ansichten,… Weiterlesen →
…verwendet. Thomas nimmt diesen Sprachgebrauch in sei nem zweiten Einwand mit Berufung auf Augustinus (De civ. Dei X, 1) aus drücklich auf, um zu fragen, worin der Unterschied zwischen religio… Weiterlesen →
…507 ff. 170 Bernhard Lakebrink minationstheorie des großen Augustinus ,die idea innata oder den mentis intuitus des Descartes, die scientia intuitiva Spinozas, die intellektuelle Anschauung Sehellings bezw. Fichtes oder die… Weiterlesen →
…T h ie r p s y c h o lo g ie …………………………….. 159— 165 9. O t t , W., Des hl. Augustinus Lehre von der Sinneserkennl- niss… Weiterlesen →
…ick i)…………….. ………………………………………………………… 229 25. K e s e l i n g , P., Gottes Wellregiment. Des Aurelius Augustinus 2 Bücher von der Ordnung (E. H artm ann)…………………………………… 450… Weiterlesen →
…der Behauptung eines von Grund auf a-politischen Platonismus durch Dominic J. O ’Meara, in: Festschrift Jean Pépin (Paris 1992) 501 ff. Buchbesprechungen 197 bindung zu Porphyrs Parmenides-Kommentar; Augustinus). – Quer… Weiterlesen →