Das sittliche Gute (als Glückseligkeit) nach Aristoteles Formale Bestimmung und metaphysische Voraussetzung Von Horst S E I D L (München) Die von Aristoteles in der „Nikomachischen Ethik“ (NE)1 grundgelegte „praktische… Weiterlesen →
dass man bei der Frage des Aristoteles, ob die Zeit ohne Seele sei, „von einem kritizistischen Wetterleuchten“ sprechen könnte. Wenn damit nur betont werden soll, dass Aristoteles im Gegen satz… Weiterlesen →
ist. Dies ist der anthro pologische Aspekt der Ethik des Aristoteles. Der entscheidende Passus findet sich gleich zu Anfang von Aristoteles’ „Poli tika“, wo er feststellt, der Mensch sei von… Weiterlesen →
Met. 12, 3. Die vorgebliche Präexistenz des Geistes bei Aristoteles. 299 dieselbe Reflexion, wie Aristoteles sie macht? Es muthet uns nämlich jener Gedanke an, als wären wir schon vor uns… Weiterlesen →
eines Aristoteles bedurft hätte. In Wahr heit dürfte sie eher alles andere als verführerisch sein. Wir haben in unserer Uebersetzuug der Stelle des Aristoteles II, 137 den Sinn im Anschluss… Weiterlesen →
…ersten Mal ist Hegel dabei, Aristoteles’ Metaphysik und insbesondere dessen Auffassung der Form als „Entelechie“, d. h. als zugleich bestimmtes und dynamisches Prinzip darzustellen. Diesbezüglich setzt er Heraklit den Aristoteles… Weiterlesen →
Die Poesie als Topik des Praktischen – Überlegungen zu Aristoteles’ Dichtungsbegriff Von Heinz-Gerd SCHMITZ (Köln) Mit den folgenden Bemerkungen soll die These vorgetragen werden, die Dich tung, wie sie in… Weiterlesen →
des Aristoteles bereits in griechisch-lateinischer Ueber setzung vor Die herkömmliche Annahme, dass die Psychologie des Aristoteles zuerst durch die Paraphrase Avicennas (den Sextus liber na turalium) der Sache nach, und… Weiterlesen →
…Allerdings låsst sich Aristoteles beieben diesen Vertretern nicht leicht erkennen. Ausreichspolitischer Sicht bedeutsam ist die Tatsache,dass es mit Hilfe der Politik des Aristoteles mæglichBuchbesprechungen423Phil. Jahrbuch 116. Jahrgang / II (2009)… Weiterlesen →
207 b 8-10 gesagt, daß die Lehre des Aristoteles über die Paronyma nicht recht befriedigend sei. Sie mische sprachliche und meta physische Dinge. Aristoteles sei der Meinung, daß Adjektiva, die… Weiterlesen →