…I. Terranova, Serodato. 16. X II,304 p, L ir . 3. I nha l t : Ontologie, Theodicee, Kosmologie. B. Philosophische Zeitschriften.1) A n n a l e s de… Weiterlesen →

…unter Einbezug des Problems der Geschichtlichkeit, nach den Gegebenheits­ weisen von Seiendem fragt, damit die Ontologien in Aletheiologien verwandelt. Apriorische Gesetzmäßigkeiten, die Husserl herausarbeitet, sind relativ auf die Gegebenheitsweise; es… Weiterlesen →

…bemüht sich – so hat es Christine Pries formuliert – nicht um das Metaphysisch-, sondern um das Kritisch-Erhabene.31 Lyotard vertritt keine Metaphysik der Transzendenz, sondern eine Ontologie der unabsehbaren Möglichkeiten,… Weiterlesen →

…sich mir zeigt („Ontologie“). Kann in dem Bemühen, nur Phänomene gelten zu lassen, nicht von einem inhaltlich ge­ sättigten Phänomenbegriff, sondern nur von der Weise des Auftretens ausgegangen werden, so… Weiterlesen →

…des Systems ab – die Logik qua transzendentale Ontologie ist als Gegenstandstheorie des naturwissenschaftlichen Gegenstandes zu eng gefaßt;40 die auf die Rechtswissen­ schaft gegründete Ethik taugt nicht als Logik der… Weiterlesen →

…harmonische Auf und Ab von Entstehen und Verge­ hen ist, kommt bei Nietzsche durch die Intentionalitätsstruktur ein evolutionärer Aspekt in die Beschreibung, der der traditionellen Ontologie, Kosmologie und Biologie mit… Weiterlesen →

…Pro­ blem der Zeit erhellt. Die klassische Physik Newtons hat aufgehört, unser W eltbild zu bestimmen. Die Brücken von den Naturwissenschaften zu einer organisch aufgebauten Ontologie sind heute geschlagen. Die… Weiterlesen →

…sind, nur daß sie hier weiter ausgebaüt und mit dem Ganzen innig ver­ flochten sind. Nicht nur in der Ontologie, sondern auch in der Angelologie und der Erkenntnislehre ist die… Weiterlesen →

…Gunsten der Realität des unendlich Kleinen zu gewinnen. Um systematisch zu Werke zu gehen, so ist vor Allem aus der Ontologie als bekannt vorauszu­ setzen, dass das Gebiet der „entia… Weiterlesen →

…und Lotze (Her- bart’s Ontologie, Zeitschrift für Philosophie, 1843, XI.) hinzuweisen. Diese zwei Philosophen haben die Herbart’sche Metaphysik durch triftige Beweise widerlegt; somit besteht die Empfindung nicht in der Selbsterhaltung… Weiterlesen →