…l l e r wird das Schöne zum Spiel, bei Hegel zum Sinnlichen Scheinen der Idee. Zuletzt tritt uns ein Mann entgegen, dessen Name lange unbekannt war, den aber heute… Weiterlesen →

…das symptomatische Zwischenspiel eines zunächst versöhnlerisch- konservativ verstandenen Hegel sowohl ein Beweis für die Lebensfremdheit der Hegelschen Theorie, die vor der lebendigen Erfahrung des persönlich­ individuellen Lebens nicht besteht, als… Weiterlesen →

…πηγαία καί ύπερβλύζουσα φωτοχυσία. Der Ge­ danke Eriugenas, das als Bild erscheinende Schöne gründe in der absoluten Schönheit – also Schönheit als Element der Theophanie – , hat in Hegels… Weiterlesen →

…weil es eben die prinzipiellen (Gegen-)Argumente sind. Die mündliche Form der disputatio bleibt also strukturell zwar erinnert, wird aber im hegelschen Sinne „aufgehoben“, gleichsam ins Wesen erhoben und keineswegs nur… Weiterlesen →

…implizit shon ein Urteil über Denker wie Hegel oder Heidegger. Diese mußten die Umgangssprache umformen, weil sie, wie die Naturwissenschaftler, meinen, daß die Umgangssprache unfähig sei, die Wahrheit auszudrücken. Das… Weiterlesen →

…(„dem Denken eine Grenze zu ziehen, oder vielmehr – nicht dem Denken, sondern dem Ausdruck der Gedanken“) Hegels Dialektik der Grenze auch sprachphilosophisch zur Geltung bringt. (Für den Versuch einer… Weiterlesen →

…könnte man vielleicht sagen, daß Heidegger für uns heute am Ausgang des 20. Jahrhunderts den Stellenwert einnimmt, den Hegel für das vergangene Jahrhundert hatte. Nicht nur die Dimensionen und die… Weiterlesen →

…1870-1920 die dominierende Schule der deutschen Universitätsphilosophie und zählt überhaupt zu den be­ deutsamsten Schulbildungen der philosophischen Neuzeit. Als Reaktion auf den sogenannten „Zusammenbruch“ des Hegelschen Systems7 verweist das Denken… Weiterlesen →

…Wirken gründet. Man denke etwa an die phantastischen Konstruktionen des deutschen Idealismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts, an Schelling, Hegel und ihre Schulen. Umgekehrt verzichtet der Positivismus, wie er etwa… Weiterlesen →

PHILOSOPHISCHES JA H R B U C H , 92. JAHRGANG INHALT BEITRÄGE Dariusz Aleksandrowicz, Das Problem des Anfangs bei Hegel……………………………………………….. 225 Emil Angehrn, D er B egriff des Glücks… Weiterlesen →