…zusammen. Die Anerkenntnis des Ich als eines Moments von „Erfahrung“ impliziert für Descartes die Anerkenntnis des (unendlichen) Seins, und zwar ebenfalls im Sinne eines unselbständigen Erfahrungsmoments. Allerdings glitt Descartes un… Weiterlesen →
…und Ablehnung bestimmt? Descartes’ Schriften sind ja auch immer noch indiziert, obwohl sich die Kenner Descartes’ darüber einig sind, daß diese Verurteilung nur mit dem „Fall Galilei“ oder mit der… Weiterlesen →
…die Gegenwart richtig zu würdigen, muß man auf ein bestimmtes Ereignis der Philosophiegeschiciite zu rückgehen. Die Entdeckung des cogito-sum als einzigmöglicher Ausgangsposi tion wissenschaftlichen Philosophierens durch Descartes stellt innerhalb dieser… Weiterlesen →
…Teil R ” , vom zeitlich darauffolgenden Ausschnitt des folgenden Tages. Descartes, von dem wir aussagen, daß er hungrig war, ist somit nicht identisch mit dem Descartes, von dem wir… Weiterlesen →
…Descartes steht zu jener herausrageri- den Rolle der Lebenswelt keineswegs in Widerspruch. Denn in dem Zwei-Substanzen-Modell von Leib und Seele, zumal in der eingangs erwähnten Fassung des späteren Descartes, sind,… Weiterlesen →
…nicht weiter die Institutio philosophiae secundum principia Renati Descartes nova methodo adornata (Nürnberg 1679) des bekannten Franziskaners Antoine le Grand analysieren, denn sie verschreibt sich derart Descartes, daß der Anfänger… Weiterlesen →
…Descartes’ Mythus oder Ryles Mythus? Überlegungen zu Ryles Descartes– Kritik, in: Archiv für Geschichte der Philosophie 55 (1973) 310—333. 61 G. Ryle, The Concept of Mind (London 1949). 100 Gerd… Weiterlesen →
…dem Anwendungsbereich der geometrisch-konstruktiven Me thode, zeigt sich Vico’s fundamentale Opposition zu Descartes. Für Descartes ist bereits die idea clara et distincta, die das cogito von sich selber hat, Wahr-,… Weiterlesen →
…et meditatas rationes“ gegründeter Zwei fel und wird für Descartes zu einem subjektiv notwendigen25. In der zweiten 20 Ebd. B 22. 21 Descartes verweist für das Verfahren nach gelungenem Versuch… Weiterlesen →
…eine ,res extensa‘, Seele und Körper gehören zwei heterogenen Wirklichkeitsbereichen an. Gewiß bleibt Descartes nicht bei dieser Zweiheit stehen; die Zweiheit bleibt problematisch, eben weil der Mensch als wahrnehmendes, handelndes,… Weiterlesen →