…gie“. Vertreter dieser Psychologie sind für sie Franz Brentano und, interessanter weise, Theodor Lipps. Neben der beschreibenden findet sich eine „erklärende oder naturwissenschaft liche Psychologie“,49 die alles Psychische auf ihre… Weiterlesen →
PHILOSOPHISCHES 18S8 BEGRÜNDET VON GUTBERLBT UND POHLE NEUHERAUSGEGBBEN VON PROF. D. DR. G. SIEGMUND 56. UND 57. JAHRGANG 1946/47 INHALTSVERZEICHNIS 56. Band 1946 Seite Widmung an Prof. Ed. Hartmann… Weiterlesen →
…Aufgenommen sind : Aristoteles, Fr. Brentano, G. Berkeley, H. Ebbing haus, Chr. V. Ehrenfels, G. Th. Fechner, J. Fr. Herbart, G. Heymans, D.Hume, E. Husserl, W . James, Fr. Jodl,… Weiterlesen →
…Franz Brentano an Husserl weitergegeben, erlangte sein legitimes Ansehen zurück; Voltaires törichtes Wort von der nuit gotique wird heute nicht mehr nachgeplappert. In ihrer Metaphysik sind sich die heutigen Phänomenologen… Weiterlesen →
…418 G. Kahl-B1urthmanu Wenn Brentano,*) um aus der Unmöglichkeit des absolut zu fälligen Entstehens und Vergehens die Notwendigkeit des Kausal verhältnisses herzuleiten, darstellt, daß bei der Annahme eines absolut zufälligen… Weiterlesen →
…Körperwelt unabhängige, für sich bestehende Realität sieht. Wir nähern uns hiermit der Raumtheorie Fr. B r e n t a n o s 2). Nach Brentano bilden die Körper eine… Weiterlesen →
…ihm nur ens rationis. Es gibt nichts Zeitloses und Daseinsfreies, sagt etwa von den Neueren Brentano. Die Husserlsche Phänomenologie nimmt beide im antithetischen Verhältnis stehende Positionen als Ausgang ihrer Bemühungen… Weiterlesen →
…wie bei Fr. Brentanos Buch über das Genie (das unechte von Mozart fehlt bei Dilthey glücklicherweise) und eine gute Begründung der These „Das Genie ist keine pathologische Erscheinung, sondern der… Weiterlesen →
…daß sie in die Welt gesetzt war. Aber dann hagelte es neue Namen für die Anwartschaft auf die Autoren ehre: der wenig bekannte Literat Wetzel, Clemens Brentano, Heinrich Kleist, Jean… Weiterlesen →
…fehlt darüber hinaus aber jede Fundierung im Leiblichen, etwa im Erlebnis des Schrecks, der das Plötzliche überhaupt erst ins Spiel bringt.6 Clemens Brentano, Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist… Weiterlesen →