190 Berichte und Hinweise wäre es nicht absolut, da ihm ein anderes gegen­ überstünde, welches das Denken zu einem relati­ ven machte. Die Identität des Denkens mit sieb selbst… Weiterlesen →

…Inhalte – im Ge­ folge Schellings – intendiert sei. Auch der von Schelling durchgehaltene Gedanke, daß das ,Absolute‘ Prinzip von Kunst sei, müßte in ir­ gendeiner plausiblen Weise entweder weiterhin… Weiterlesen →

…sich et- 14 F. W. J. Schelling, Sämtliche Werke, Bd. I, hrsg. v. K. F. A. Schelling (Stuttgart 1856-1861} 248 (zit. : Schellings Werke). 15 Hegel formuliert diesen Widerspruch in… Weiterlesen →

…Fichte und Schelling, die, um einen absoluten Ansatz zu gewinnen, gegen Kant die Unmittelbarkeit einer intellektuellen Anschauung beanspruchen. Bei Fichte ist es die intellektuelle Selbstanschauung des sich selbst setzenden, sich… Weiterlesen →

…preiszugeben und in seiner sub­ jektiven Motiviertheit zu enthüllen. Anders noch in der Jugend, vor allem in der Begegnung mit Schelling. Jedoch sind diese Schreiben spärlich — der Kontakt versiegte… Weiterlesen →

…Herder voran­ gegangen w ar.*) Die Natur enthüllte sich als ein gewaltiger Organismus, durch­ strömt von einer einigen‘ Lebenskraft, die in Schellings Weltseele ihre spekulativ-philosophische Fassung erhielt. Schelling war es,… Weiterlesen →

…her zu deuten. Zusätzli­ ches Gewicht gewinnt dieser interpretative Zugriff durch die von der Bruno- Forschung bisher kaum beachtete Tatsache der Bruno-Rezeption Schellings. Das besondere Interesse Schellings an der Philosophie… Weiterlesen →

…und Genie sind Hamann, Jean Paul, Baader, Schelling, Fr. Schlegel und auch Hegel nicht ohne Einfluß auf Deutinger gewesen.4) Welche Bedeutung der Phantasie zukommt, sucht unser Denker an dem im… Weiterlesen →

…Tillich entwickelt seinen Begriff der Reli­ gion in Auseinandersetzung mit der Religionsphi­ losophie Schellings. Neben den beiden Disserta­ tionen Tillichs zu Schelling ist mit Gott und das Absolute bei Schelling… Weiterlesen →

…der traditionellen Auffassung abweichende Bestimmung untergeht“ (28). Marx zeigt dies insbesondere auch an der Schellingrezeption Heideggers (13; vgl. außerdem das Stichwort Schelling im Register) in der gesamten Entfaltung des Werkes… Weiterlesen →