…n o (Aristoteles’ Lehre vom Ursprung des menschlichen Geistes, Leipzig 1911, 9 ff.) Aristoteles nicht die Praeexistenz der Seele, sondern den eigentlichen Kreatianismus gelehrt hat. Der Ausdruck d-elov wäre nach… Weiterlesen →
…zu zeichnen, die Aristoteles dort in den Vordergrund stellt. Zu diesem Ende sollen auch die einschlägigen Texte aus andern Werken des Aristoteles, besonders den naturwissenschaftlichen, zur Ver gleichung und weiteren… Weiterlesen →
…Aristoteles und Leibniz. Von Aristoteles spricht er mit sehr viel Anerkennung, er sagt, daß dieser „als erster die Möglichkeit realiter, im Weltbe stand selber“19 erkannt hat, und Leibniz ist für… Weiterlesen →
…es. simi von ihm klar aufgefasst und auf ihre Lösung bei Aristoteles unter sucht worden. Es ist ihm der Nachweis gelungen, dass die Ethik des Aristoteles in seiner metaphysischen Weltanschauung,… Weiterlesen →
…Geistlehre des Aristoteles.63 64 Damit ist es nichts; denn Aristoteles lehrt allgemein und so auch in De animau , daß die Funktion (ενέργεια) des Tätigen, die Ausübung seiner Tätig keit,… Weiterlesen →
…und Wahrnehmen, ein Mangel, der ihm von Aristoteles zum Vorwurf gemacht wird: τό γάρ αλη&ές είναι τά φαινόμενα* 2). Dass Aristoteles berechtigt war, diese einem Tadel gleichkommende Folgerung aus der… Weiterlesen →
…Aristoteles zusammenhängende Schema der Begriffspyramide bindet“ (288 f.). Kommt in der zweiten Feststellung die seit W. Jaeger bekannte enge Abhängigkeit des Aristoteles von Platon offen zum Vorschein, so formuliert die… Weiterlesen →
oben Anm. 5 mit dem Kant-Zitat sowie das Aristoteles-Zitat oben auf S. 4 mit den von mir hervorgehobenen Zeilen). Nach Aristoteles (anders etwa als nach Thomas von Aquin) haben wir… Weiterlesen →
BUCHBESPRECHUNGEN Wolfgang Welsch, Aisthesis. Grundzüge und Perspektiven der aristotelischen Sinneslehre, Klett-Cotta, Stuttgart 1987, 712 S. Wolfgang Bernard, Rezeptivität und Spontanei tät der Wahrnehmung hei Aristoteles, Valen tin Körner, Baden-Baden 1988,… Weiterlesen →
…ernährende Seele nur bis zum Nachweis der Belebtheit bzw. Beseeltheit der Pflanze, die wahrnehmende Seele nur insoweit in Be tracht gezogen, als es zum Verständnis des zwischen Aristoteles und der… Weiterlesen →