…führt von Descartes’ cogito ergo sum zu Husserls Begriff der transzendentalen Subjektivität (S. 56); auch ist Husserls früheres Ideal der Philosophie als strenger Wissenschaft ein Erbe des Descartes’schen Suchens nach… Weiterlesen →

…Descartes für die Geometrie ? 4) 1st zur Zeit nicht Geschichte der Philosophie für viele neben Logik der einzige Platz, wo sie noch etwas von der Bedeutung der Mathematik vernehmen?… Weiterlesen →

…des philosophischen Denkens, hg. von N. Hoerster (München 1982) Bd. 1, 277. 2 Vgl. R. Descartes, Principia Philosophiae, in: Oeuvres de Descartes, hg. von Ch. Adam u. P. Tannery (Paris… Weiterlesen →

…Neuzeit, die er des Intellektualismus bezichtigt, übersehen, wurde doch seit Descartes immer wieder den Ideen der Vorrang vor allen übrigen Gegebenheiten eingeräumt. Wenn wir der Dynamik menschlichen Verhaltens und damit… Weiterlesen →

…Descartes an sein Fundamentalprincip : „Je pense, donc je suis“ an­ reiht. Der entscheidende, verhängnissvolle Satz in dieser Lehre ist jener, dass er d a s D e n k… Weiterlesen →

Neuerscheinungen Gesdiidite der Philosophie Grundbegriffe griechischer Wissenschafts- lehre. von Vinzenz R ü f n e r . Bamberg 1947. Verlag iMeisenibach & Co. Kl. 8° 88 S. „Physis, von… Weiterlesen →

…dieses Buches lautet: Es gibt eine Kontinuität von der Natur­ wissenschaft des 13. und 14. Jahrhunderts zu der des Descartes und Galilei; diese Kontinuität darf man sich aber nicht als… Weiterlesen →

…zu verstehen, was hier vor sich geht, muß auf die clara et distincta per­ ceptio Descartes’ zurückgegangen werden: die Erfassungsweise, durch die das Vorgestellte ganz und gar durchsichtig wird, daß… Weiterlesen →

…vertreten, man müsse dem Raumbegriff ein wirkliches Dasein zuerkennen. So lehrte die cartesische und vor allem die newtonsche Physik. Die Jünger des Descartes bekannten sich zu einem mit der jeweiligen… Weiterlesen →

…seinen vorzüglichsten Ausdruck in der oder in einer Philosophie – in deren Grundorien­ tierungen. Konkreter Bezugspol der modern-europäischen Denkform ist — ausdrücklicn seit Descartes – das „Ich“ (oder, wie man… Weiterlesen →