…im Anschluß an Merleau-Ponty – jene kritischen Einwände gegen die latente Logozentrik und „Bewußtseinsschiene“, die er ja auch noch bei dem Begründer der Phänomenologie, Edmund Husserl, vorfindet.37 Waldenfels setzt gewissermaßen… Weiterlesen →

…Wissenschaft generell geradezu als „sekundärer Ausdruck“ der Lebenswelt gel­ ten könnte und daß man, über Husserl hinausgehend, „doppelsinnige Fundierungsbezie­ hungen“ zwischen Lebenswelt und Wissenschaft aufweisen könnte, all das wird nicht… Weiterlesen →

…nicht auf einen bloß möglichen. Ist dies im Sinne der von Husserl im ersten Kapitel der Ideen skizzierten Möglichkeit zu verstehen, über die Wesen als Wesen zu urteilen?2 Dieser zufolge… Weiterlesen →

…Vorträge, Husserliana Bd. I, 1950, 5. Husserls Kritik an Descartes betrifft die „Psychologisierung“ des Ego, das zwar in seiner absolut grundlegen­ den und sinngebenden Rolle erfaßt, aber als ein Stück… Weiterlesen →

…Skizze in erweiterter Fassung). 2 Vgl. bes. La theorie de l’intuition dans la phenomenologie de Husserl (41978) und En decouvrant l’existence avec Husserl et Heidegger (41982), dt. Die Spur des… Weiterlesen →

…dem zur Sprache gekommen ist, was historisch in der Tradition des Empirismus und Positivismus bereits seinen Ort hatte. Nicht zu­ letzt Husserls eigene philosophiehistorische Interessen bezeugen das24. Damit ist nicht… Weiterlesen →

…anscheinlich in bedenklicher Weise genützt, das heißt wohl unterschlagen und ausgebeutet worden sind; erst durch den Einfluß Franz Brentanos wurden sie dann, vor allem aus entschiedenen Hinweisen Edmund Husserls, in… Weiterlesen →

…ihrer „Real-Ontologie“ (1923), wie diese in die „Metaphysischen Gespräche“ (1921) sich ausbaut. Gegenüber ihrem Meister Husserl, für den eine „methodi­ sche“ Phänomenologie sich in eine grundsätzliche (egologisch-monadologische) „transzendentale“ Phänomenologie auswandelte,… Weiterlesen →

…allem mit Proble­ men der Psychologie, der Phänomenologie, der Politik, der Ästhetik und Sprachphilosophie beschäftigt. Dabei übten den größten Einfluß auf sein Denken die Werke von E. Husserl und M…. Weiterlesen →

…die phänomenologische Philosophie, Husserliana Bd. 4, hrsg. v. W. Biemel (Haag 1954). – Husserl sieht die Ursache der Krisis der Wissenschaften im „Verlust ihrer Lebensbedeutsamkeit“ (3), d. h. im Verlust… Weiterlesen →