Der eleatische Gottesgedanke und das ontologische Argument. Von Josef R ü t h e r in Brilon. (Schluss.) 2. P a r me n i d e s leitet… Weiterlesen →

…erreicht hat. Es ist also der vollkommene Erkenntnisakt als solcher schon, abgesehen von diesem oder jenem Inhalt, ein bonum für den appetitus natu­ ralis, dieses bonum wird als solches erkannt,… Weiterlesen →

…Boni: quoniam Summum Bonum est primus rex* 2 3), und Plotin G» X III—XV. Infolge der Zeu­ gung und der engen Verbindung daraus ergibt sich G. XVI—XX ein großer Reichtum… Weiterlesen →

…heißt dann das „Unten“, das „Glück“, die „Wahr­ heit“ wertvoll; so sagt Thomas: verum est bonum intellectus; so sprechen die Modernen von logischen Werten. Es handelt sich hier um eine… Weiterlesen →

…bonum convertuntur, d. h. ens und bonum haben denselben Umfang ; sie sind umfangsgleich. Jedes Seiende kann ein Gutes werden, wenn eben die relatio zu unserem Willen hinzukommt, die das… Weiterlesen →

…Entgegengesetzes das Nichtgute“ (non bonum). „Dieses ist nun die Eolge entweder eines blosen Mangels eines Grundes des Guten — “ (wir wollen das liier non bonum a oder kürzer ni… Weiterlesen →

…etiam poenae timore, qua aut afficiantur aut semper sint in metu ne afficiantur aliquando. Non oportet timidum aut imbecillo animo fingi non bonum illum virum, qui, quicquid fecerit, ipse se… Weiterlesen →

…Klärung des Begriffes dèi· Gottesfreundschaft. Für den Begriff Liebe ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß ihr Objekt nicht das bonum schlechthin, sondern das bonum meum ist, daß sie ein Akt der… Weiterlesen →

…zwar ein transzendentales Prädikat. Thomas unterscheidèt fünf Transzendentalien: res, unum, aliquid, verum, bonum. Diese fünf Prädikate des ens führt er auf eine formale Grundstruktur des ens überhaupt zurück: jedes was… Weiterlesen →

…omnis virtutis, meriti et demeriti, laudis et vituperii, iusti et iniusti, 2) bonum omnis legis, obligationis, subiectionis, poenae et praemii, 3) bonum omnis amicitiae et societatis quantum ad homines et… Weiterlesen →