PJ61_S52-58_Schmucker_Der Einfluß des Newtonschen Weltbildes auf die Philosophie Kants
…s s i o n o d e r K a u s a l i t ä t , daß nämlich die Substanzen ihre Zustände nur verändern können auf… Weiterlesen
…s s i o n o d e r K a u s a l i t ä t , daß nämlich die Substanzen ihre Zustände nur verändern können auf… Weiterlesen
…Es gibt keine Bewusstheit, die nicht wesentlich die Substanzbewusstheit involvirte. Statt Substanz– und Erscheinungsbewusstsein unterscheidet man darum viel richtiger und sachgemässer : reines Bewusstsein, bei welchem das Ich von den… Weiterlesen
…Substanz. Das Beispiel, das Aristoteles dafür bringt (Met. Γ, 2; K 3), ist das von gesund und Gesundheit, eben dasjenige, das das Mittel- alter auch immer für Analogie zu bringen… Weiterlesen
…wird. Es sind Veränderungen i m Seien den selber. Die Substanz A wandelt sich in die Substanz B. Diese Verwand lung ist keine Neuerschaffung: B wird nicht aus nichts, wie… Weiterlesen
…(mit dem consensus generalis Gottes) allein nicht genüge, das Wesen (essentia) einer neuen substanziellen Form, die doch eine, freilich nur incomplete Substanz sei, aus der an sich passiven und bloss… Weiterlesen
…zusammengesetzte, einfache Substanz bezeichnet1). Die traditionelle Auffassung der Seele als Lebensprinzip wird zwar erwähnt®), im übrigen aber nicht weiter beachtet. Die Vorliebe für etymologische Erklärung verführt Isidor zu der Behauptung,… Weiterlesen
…aber vermag auch nicht „die Freiheit eines menschlichen Willens über Sein oder Nichtsein irgend einer mate riellen Substanz zu entscheiden“, sondern nur gewisse elementare Verschiebungen vorzunehmen (213 ff.). Es verbleibt… Weiterlesen
…Seele und körperlicher Substanz. Die Natur bringt beides zueinander. So entstehen die vielfältigen Formen der Einzeldinge. Und doch durchzieht alles eine Einheit: „mundus unus, anima una, et deus unüs“ (I,… Weiterlesen
…Substanz, Begleitenden“ : lawähiq. Tautologien sind zu vermeiden. Die Wissenschaft erforscht nicht die „Dis positionen“ ihres Gegenstandes allein, sondern a l l e Akzidentien, doch diese nicht allein, sondern vor… Weiterlesen
…darunter die Gottheit Gottes, nicht aber Gott als bloße Substanz versteht“ (XIV, 112). „Eben dasjenige in Gott, vermöge dessen er das grundlos Existierende ist, nennt Kant den Abgrund für die… Weiterlesen